Gestern Abend kam es in Graz zu chaotischen Szenen rund um den Ost- und Hauptbahnhof. Für beide Bahnhöfe hatte es Bombendrohungen gegeben – passiert ist zum Glück nichts. Heute wiederholte sich das Spiel in Linz: Am frühen Nachmittag ging eine Bombendrohung ein. Der Zugverkehr wurde eingestellt, der Bahnhof gesperrt. Der Verdacht liegt nahe, dass linksextreme Demokratiefeinde das Land nun mit ihrem Terror überziehen, weil sie mit den Wahlergebnissen nicht zufrieden sind.
Zum Glück ist weder in Graz noch in Linz etwas passiert. Doch Linksextremisten muss man leider ernst nehmen, denn in Deutschland und Frankreich kam es häufig nicht nur zu Drohungen, sondern auch zu Tathandlungen. Und man darf nicht vergessen, dass zahlreiche deutsche Linksextremisten auch in Österreich aufhältig sind und hier neben anderen Obdachlosen auf den Straßen herumvegetieren und betteln.
Die erste Bombendrohung ging gestern Abend, am 30. September, bei der Polizei in der Steiermark ein. Ab 19:30 wurden zwei Bahnhöfe in der Landeshauptstadt Graz gesperrt. Die Stationen wurden evakuiert und durchsucht. Gegen 21:00 gab es dann Entwarnung für den Ostbahnhof, um 21:20 auch für den Hauptbahnhof. Bei der umfangreichen Durchsuchung, bei der man jeden Papierkorb umgedreht habe, kam kein Sprengstoff zum Vorschein.
Am Dienstag Terrordrohung gegen Bahnhof Linz
Heute Nachmittag wiederholte sich das üble Spiel in Linz. Die Drohung für den Hauptbahnhof wäre schriftlich, per E-Mail, bei der Landespolizeidirektion eingegangen. Um 16:00 soll eine Bombe explodieren. Auch hier wurde sicherheitshalber der Bahnhof gesperrt und der Zugverkehr gestoppt. Mit einer Freigabe wird für 17:15 gerechnet, aktuell soll es glücklicherweise auch hier zu keinem Bombenfund gekommen sein. Explodiert ist jedenfalls nichts.
Nachdem es bereits am Sonntag, dem Wahltag, in Wien zu massiven Ausschreitungen durch linksextreme Gewalttäter gekommen ist, liegt der Verdacht nahe, dass diese Kreise nun ganz Österreich mit Terrordrohungen überziehen. Linksextreme haben kein Interesse an demokratischen Wahlen und bekämpfen ihre vermeintlichen politischen Gegner mit Gewalt. Sie geben vor, damit Gewalt und Diktatur verhindern zu wollen, bedienen sich aber genau der Mittel, vor denen sie warnen.
Häufig linker Terror gegen Zugverkehr in Deutschland
In Deutschland verüben Linksextreme immer wieder Anschläge auf den Zugverkehr. Dabei werden Schienen zerstört, Stromleitungen zerschnitten oder Feuer gelegt. Für den deutschen Steuerzahler bedeutet dies fast immer einen Millionenschaden. Das nehmen die Linksextremen in ihrem selbsterklärt heiligen Kampf für das Gute billigend in Kauf. Mittäter sind die etablierten Medien, welche Täter aus diesem Umfeld hofieren und Entschuldigungen für ihre Taten finden. Dabei handelt es sich nicht nur um bloße Verdachtsfälle, die Täter berichten auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ immer wieder stolz über ihre Taten – ohne dass dieses Internetangebot behördlich gestoppt wird.
Den Reiseverkehr per Zug missbrauchten aber auch schon deutsche Behörden, um den Zustrom zu Großdemonstrationen zu verhindern – beispielsweise im Oktober 2022. (Diktatur Deutschland? Bahnverkehr eingestellt um Anreise zu Berlin-Demo zu verhindern?). Und auch aus Frankreich sind schwere Fälle von Linksterrorismus gegen kritische Infrastruktur bekannt.
Weitere Intensivgewalt von Links ist zu erwarten
Es ist zu erwarten, dass die Linksextremen noch weitaus schlimmere Taten verüben, falls in Österreich die Freiheitliche Partei in eine Regierung kommt (siehe: Österreichs Demokratie in Gefahr: Linksextremisten machten am Wahlabend Jagd auf FPÖ-Politiker).
Auch Attacken auf freie Medien wären möglich – hier wurden beispielsweise im März 2023 völlig unverschämt Fotos und Adressen von Privatwohnungen und -häusern von Redakteuren freier Medien geoutet. Weder Journalisten ohne Grenzen noch die ach so integeren Journalistenverbände kritisierten diese Tathandlung (Linker Terror in Steyr: Fotos und Adressen von Journalisten-Privatwohnungen bei Event geoutet). Report24 hat in der Folge mehrere Sicherheitstüren einbauen lassen und in Überwachungsmaßnahmen investiert. Sie können unseren Kampf für die Wahrheit und Freiheit hier unterstützen: report24.news/unterstuetzen .