Eine Hobbygärtnerin, die lieber echte Blumen statt Gürtelrose hat, ein Bestatter, der plötzlich und unerwartet mehr zu tun hat, ein Krankenpfleger, der sich lieber seinen Beruf nehmen lässt als seine Gesundheit: Mit provokanten Kurzvideos hat die „Initiative für Demokratie und Aufklärung“ (IDA) die stark umstrittene Impfkampagne „Ich schütze mich“ von Gesundheitsminister Karl Lauterbach gekontert. Das Motto der IDA-Kampagne: „Schütze dich!“ – und zwar vor der Spritze und deren Folgen.
Karl Lauterbach verschleuderte mit seiner Impfkampagne mit #84Schauspielern weitere Unsummen an Steuergeldern – und blamierte sich damit bis auf die Knochen. Der Verein IDA hat die fragwürdigen Werbevideos für die Corona-Impfung aufgegriffen und durch eigene Kurzvideos in ähnlichem Stil gekontert: Die Menschen in den „Schütze dich!“-Videos, die anders als Lauterbachs Darsteller keinerlei Bezahlung oder „Aufwandsentschädigung“ erhielten, erörtern, warum sich sich nicht impfen lassen.
„Weil ich schon zu viele Hoffnungen begraben musste“, sagt etwa „Bestatter Thomas“, der laut Video „plötzlich und unerwartet“ mehr zu tun hat. „Denn ich habe lieber echte Blumen als Gürtelrose“, konstatiert eine Hobbygärtnerin, die sich einen Impfschaden nicht leisten kann. Ein Krankenpfleger stellt fest, er verliere lieber seinen Job als seine Gesundheit, ein Soldat wiederum, er kämpfe lieber für sein Volk als um sein Leben. Alle sehenswerten Video finden Sie auf dem YouTube-Kanal des Vereins – im Folgenden sehen Sie eine kleine Auswahl: