Der deutsche Landarzt Dr. Ulrich Krämer äußerte sich in einem jüngst via Odysee veröffentlichten Videoclip außerordentlich deutlich zu den fatalen Risiken der Covid-19-Impfungen. Anlassfall ist der tragische Tod der 21-jährigen Tochter einer Familie, die er seit rund 50 Jahren kennt und deren Eltern bereits als Kinder bei seinem Vater in Behandlung waren. Er führt aus, dass die Politik das unermessliche Leid ignoriert, das durch diese Impfungen entsteht – und fordert „Finger weg“, zumindest für junge Menschen!
„Jetzt war ich gerade kondulieren!“, beginnt Dr. Krämer ersichtlich aufgewühlt. Er erzählt die Krankengeschichte der jungen Frau. Sie musste wegen gesellschaftlichen Druck diese Impfung annehmen – nun verstarb sie an einer doppelseitigen Lungenembolie. Als Arzt kennt er ihre ganze Krankengeschichte: Vor der Impfung war sie kerngesund, hatte keine Beschwerden. Dann begannen zahllose Probleme, ständige Infekte, ständige Krankheiten.
„Es langt mir jetzt! Das Leid, das die Mutter hat, das der Vater hat! Lasst die Finger von der Scheiß Impfung! Und lasst die Kinder ohne Impfung herumlaufen, unter 30, ihr braucht euch nicht impfen lassen!“
Man sieht, wie nahe ihm der „plötzlich und unerwartete“ Todesfall geht. Massive Kritik geht auch an die Politik, speziell an den Gesundheitsminister Lauterbach. Keine Schadensersatzzahlung kann das Leid der Eltern aufwiegen. „Wie schlimm soll es denn noch werden, bis Sie aufwachen? Das sind keine Einzelfälle.“
Krämer will nicht ständig Menschen trösten, die „plötzlich und unerwartete“ Todesfälle in der Familie zu beklagen haben.