Staatliche Behörden hätten eigentlich den Auftrag, die Menschen vor Schaden zu bewahren. Das ganze Covid-Theater wurde weltweit unter der Prämisse abgehalten, dass man Todesfälle verhindern müsse und speziell „vulnerable Gruppen“ zu schützen hätte. Letztendlich kam das Gegenteil heraus, vulnerable Gruppen wurden in Krankenhäusern zu Tode beatmet oder man ließ sie unbehandelt alleine zu Hause sterben. Und zahllose junge Menschen müssen bis heute sterben, da Institutionen wie die CDC Warnungen verheimlichten oder ignorierten.
US-Behörden geben nun offen zu: Covid-19 Impfstoffe verursachen Entzündungen des Herzens – die letztendlich einen tödlichen Verlauf haben können. Abgesehen davon heilt eine Herzmuskelentzündung nie vollständig aus – eine lebenslängliche Schädigung ist die Folge. Die US-Behörde wurde bereits Anfang 2021 gewarnt, dass es im Zuge der Impfungen zu einer „großen Zahl“ von Fällen entsprechender Erkrankungen bei jungen Menschen gekommen ist. Myokarditis wäre eine „wahrscheinliche Nebenwirkung“ der Impfungen, zahlreiche Todesfälle wurden gemeldet.
Doch die US-Behörde empfahl völlig unbeirrt weiterhin die Impfungen für die gesamte Bevölkerung – wir alle kennen die Behauptung: Der Nutzen wäre größer als ein möglicher Schaden. Auch eine große Zahl junger Menschen wurde geimpft – und sie erlitten schwere Schäden, welche sie ihr Leben lang begleiten werden.
Eine der Warnungen, welche die CDC erhielt, stammte aus Israel. Hier ist dokumentiert, dass am 28. Februar 2021 eine „große Zahl von Myokarditisfällen“ gemeldet wurden – speziell in Hinblick auf das mRNA-Präparat von Pfizer. Diese Warnung wäre laut Epoch Times bei der CDC intern als „hoch“ eingestuft worden. Man habe sogar eine Prüfung der eigenen Daten angeordnet. Das Ergebnis dieser Überprüfung wurde der US-Regierung in einem Memorandum am 9. März 2021 mitgeteilt. Darin waren nur 27 Fälle dokumentiert, man habe „fehlende und unvollständige Daten“ und könne die Lage und Ursache nicht beurteilen. Die FDA habe keine endgültige Entscheidung zu einer möglichen Kausalität getroffen.
Wie in Israel habe aber auch das US-Verteidigungsministerium eine über den Erwartungen liegende Anzahl von Myokarditis-Fällen verzeichnet. Die Mehrzahl der Patienten waren zuvor gesunde, junge Männer. Dieses Ergebnis wurde von Beamten der CDC mit Mitarbeitern des Militärs zweimal diskutiert. Die Inhalte dieser Besprechungen wurden nie öffentlich. Tatsächlich war man sich aber bewusst, dass Myokarditis eine mögliche Nebenwirkung der Covid-19 mRNA Impfstoffe war. Nach diesen Treffen unterrichtete die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky die US-Regierung – am 27. April 2021. Laut Angaben von Epoch Times log sie dabei: Man habe keine Berichte über Myokarditis nach der Impfung gesehen. Die CDC meldete anderen Gesundheitsbehörden und Medien, dass bis Juni 2021 keine Berichte über Myokarditis vorlagen – eine folgenschwere Lüge.
Tatsächlich hatte ihre Behörde zu diesem Zeitpunkt bereits 141 Berichte über Myokarditis über das VAERS-System erhalten, weitere 24 Fälle wurden über das CDC-System „Vaccine Safety Datalink“ erfasst. Dennoch unterrichtete Walensky die Regierung und die Öffentlichkeit vorsätzlich falsch, dass „kein Sicherheitssignal“ feststellbar gewesen wäre, man habe sogar extra danach gesucht.
Mittlerweile gibt die CDC an, man habe erst im Jahr 2022 nach solchen Sicherheitssignalen gesucht und auch gefunden, dann wurden Anzeichen für eine gesteigerte Zahl von Herzmuskelentzündungen gefunden. Allerdings lagen all diese Signale bereits vorher offen am Tisch. „Es ist unvorstellbar, dass sie das Signal nicht gesehen hätten“, sagte Brian Hooker, leitender Direktor für Wissenschaft und Forschung bei Children’s Health Defense gegenüber Epoch Times. Zu den eigenen Daten kommt der Umstand, dass man durch Israel und das Verteidigungsministerium (DOD) gewarnt war. Walensky möchte inzwischen nicht mehr auf Anfragen zu dem Thema antworten, sie leitet die CDC seit Juni 2023 nicht mehr.
Während die CDC und die FDA im April 2021 nach dem Auftreten von Blutgerinnseln bei der Johnson & Johnson Impfung eine Impfpause verordneten, wurden alle Sicherheitssignale bei Pfizer vorsätzlich ignoriert. Eine solche Pause hätte sich nachteilig auf die Durchimpfung der Bevölkerung ausgewirkt, erklärten mehrere US-Experten.
Die Ausreden, weshalb man nicht schon 2021 reagiert habe, sind inzwischen vielfältig. Einerseits wäre ein externer, privater Dienstleister schuld, der mit Datamining und einer unbekannten Analysemethode die Daten ausgewertet habe und zu keinen Sicherheitsbedenken gekommen wäre. Andererseits „wäre es schwierig gewesen, die große Zahl an VAERS-Meldungen zu bearbeiten“.
Auch die VAERS-Meldungen wären von externen Firmen bearbeitet worden. Dabei kam es früh im Jahr 2021 zu einem Rückstand von 94.000 Meldungen. Der externe Dienstleister General Dynamics Information Technology habe sogar 300 Mitarbeiter eingestellt, um die Daten zu bearbeiten, doch auch das hätte nichts geholfen. In den USA sind Gesundheitsdienstleister, die Impfstoffe verabreichen, zu einer VAERS-Meldung verpflichtet – ähnliche Gesetze gibt es übrigens auch in Österreich und Deutschland.
Als sich der „Nebel“ des Datenrückstandes lichtete, zeigte sich ein schreckliches Bild: VAERS-Daten zeigten, dass bis Ende März 2021 146 Fälle von Myokarditis oder Perikarditis gemeldet wurden. Weitere 158 Fälle wurden im April 2021 gemeldet und 487 weitere wurden im Mai 2021 gemeldet. Einer internen Darstellung zufolge waren bis zum 3. Mai 2021 lediglich ein Drittel der bis zum 26. April 2021 an VAERS gemeldeten Fälle vollständig bearbeitet.
In Israel wurde bereits 2021 ein „hohes und statistisch signifikantes Risiko für Myokarditis“ festgestellt. Damals hielten Regierungs-Experten fest, dass es in einem von 6.637 Impfungen mit dem Pfizer-Wirkstoff bei männlichen Jugendlichen von 16 bis 19 Jahren zu der potenziell tödlichen und verkrüppelnden Myokarditis kommt. Im Alter von 20 bis 24 Jahren wurde ein Fall unter 9.208 Impfdosen bestätigt. Dabei muss man im Hinterkopf behalten, dass die meisten Menschen mindestens drei dieser Impfdosen erhalten haben, was das Risiko nochmals massiv erhöht.
Statt die gefährlichen Impfungen zu stoppen, setzte man weltweit auf Kampagnen, um genau diesen Impfstoff vor allem jungen Menschen zu empfehlen. Die verantwortungslose OÖ Landesregierung, die offensichtlich keinerlei Interesse an medizinischen Erkenntnissen hat, welche den Interessen von Big Pharma widersprechen, empfiehlt die Impfung beispielsweise auch noch heute für Schwangere und Kleinkinder. Damit ist sie in Europa sicherlich kein Einzelfall.
Speziell bei jungen Menschen ist eine Impfempfehlung als Verbrechen anzusehen, das bis hin zum Tod führen kann. Denn dem gegenüber liegen aus aller Welt Daten vor, die beweisen, dass Covid-19 eine Erkrankung ist, die junge Menschen nicht betrifft. Sie haben keinerlei Risiko für einen schweren Verlauf. Die einzigen international dokumentierten Fälle von jungen Menschen, die vorgeblich an oder mit Covid-19 starben, betrafen Menschen mit extrem schweren Vorerkrankungen, beispielsweise nach Organtransplantationen, extremer Immunschwäche oder Krebs.
Während Israel und die Vereinigten Staaten von ihren aggressiven Impfkampagnen nicht abwichen, haben einige Länder nach dem Auftreten von Myokarditis-Fällen die Freigabe der Impfungen für junge Menschen verschoben oder deren Verwendung eingeschränkt. In Hongkong beispielsweise reduzierten die Behörden die Empfehlungen von zwei Dosen auf eine. Die Folge war ein deutlicher Rückgang der Zahl der Myokarditis-Fälle.