Krankes „Gott-Spielen“: Wissenschaftler basteln an Fortpflanzung, die ohne Frauen auskommt

Bild: freepik / BillionPhotos

Vielleicht hat der globalistische LGBTQ-Wahn noch ganz andere Hintergründe. Das Medium „Standard“, Mitglied in George Soros‘ „Project Syndicate“, publizierte frohlockend, dass an der Universität Osaka gelungen ist, Mäuse aus Genmaterial von Männchen zu züchten. Diese haben folglich „zwei Väter“. Man jubelt, dass dies wohl auch bei Menschen funktionieren könnte. Kritiker wenden sich mit Grauen und Abscheu ab.

Ein Kommentar von Willi Huber

In einer gottlosen Zeit ohne Moral und Werte liegen solche Forschungen auf der Hand. Der Mensch denkt, ihm wäre alles erlaubt und es würde auch noch Sinn ergeben, solche widernatürlichen Prozesse in Gang zu setzen. Die Zukunft wird zeigen, wohin dieser Wahn führt. Heute zeigt es ein Artikel im Standard.

Wissenschaftler der Universität Osaka generierten aus pluripotenten Stammzellen männlicher Mäuse weibliche Zellen. Laut Versuchsanordnung waren diese das Resultat natürlicher Fehler. Man teilte die Zellen so lange, bis fehlerhafte Zellen mit zwei X-Chromosomen entstanden – statt jener mit X und Y-Chromosomen für das männliche Geschlecht. Die solchermaßen „gewonnenen“ Zellen wurden dann zu unbefruchteten Eizellen umgewandelt, die man wiederum mit normalen männlichen Spermien befruchtete. Diese absurden Chimären wurden dann weiblichen Mäusen eingepflanzt, welche sie austragen mussten. (Zumindest dazu braucht man Frauen noch, doch an künstlichen Gebärmuttern wird ebenso intensiv geforscht.) Von den bei 630 Versuchen erzeugten Mäusebabys überlebten sieben.

Diese sieben wären angeblich zu „gesunden Erwachsenen“ herangereift, welche selbst fruchtbar wurden. Eine steile Aussage, denn es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die Wissenschaft nicht in der Lage ist, alle Gendefekte in diesen künstlich erzeugten Wesen herauszufinden – schon gar nicht in der Psyche der Tiere. Ebenso kann keine Aussage darüber getroffen werden, welche Defekte die Nachkommen solcher Kreaturen aufweisen werden – oder die Nachkommen der Nachkommen. Wer bei solchen Versuchen nach der Moral sucht, wird wohl über das Starren von Löchern in die Luft nicht hinwegkommen.

Schlimm genug, dass man im Standard darüber nachdenkt, diese Technologien an Menschen anzuwenden. Verfolgt man den aktuellen Wahn von Geschlechterwechsel und angeblich 72 oder mehr biologischen Geschlechtern, erahnt man, wohin die Reise geht. Im oben geschilderten Beispiel werden Frauen langfristig aus der Gesellschaft entfernt und dienen, wenn überhaupt, nur noch als reine Brutmaschinen. Der japanische Forscher Hayashi gab gegenüber dem Guardian, ebenso Mitglied in Soros‘ „Project Syndicate“, an, dass er davon ausgeht, die Methode in zehn Jahren auch am Menschen anwenden zu können. Er wünscht sich eine „breite Diskussion“ über die Möglichkeiten.

Scientists have created mice with two biological fathers by generating eggs from male cells, a development that opens up radical new possibilities for reproduction.

Der „Guardian“ freut sich über die neuen Möglichkeiten.

Wer die Studie selbst nachlesen will, hat bei den Soros-Medien Pech gehabt. Solche Links zu Primärquellen mutet man den Lesern nicht zu – oder ist intellektuell nicht in der Lage, sie in der wissenschaftlichen Literatur zu suchen und zu finden. Selbstverständlich haben wir uns für Interessierte auf die Suche gemacht und können diese Quelle in nature liefern: The mice with two dads: scientists create eggs from male cells.

„Vorteile, zwei Väter zu haben“

Es handelte sich nicht um den ersten derartigen Versuch. Mäusebabys mit zwei Vätern wurden bereits im Jahr 2010 von amerikanischen Forschern „hergestellt“. Schon damals legte man das Ziel dieser Forschung klar auf den Tisch: „… und möglicherweise irgendwann einmal gleichgeschlechtlichen Paaren zu Kindern verhelfen, heißt es in der Studie, die im US-Fachblatt Biology of Reproduction veröffentlicht wurde.“ Damals verlinkte man noch zu Quellen, nämlich dieses Magazin: Volume 84 Issue 3 | Review of the journal Biology of Reproduction (biolreprod.org). Darin findet sich nicht nur die Beschreibung der Herstellung von Mäusen ohne weibliche Eizellen, sondern auch ein Kommentar von Peter de Boer und Marieke de Vries mit dem Titel: Are There Benefits from Having Two Genetic Fathers? Übersetzt: Gibt es Vorteile, zwei genetische Väter zu haben?

Wenn die Frauen dieser Welt jetzt nicht aufwachen, um festzustellen, was die Globohomo-Agenda für sie bedeutet und wie sie als Frauen bislang von allen linken Parteien benutzt, missbraucht und verarscht wurden, ist fraglich, was noch alles passieren muss. Die Lösung kann nur sein, sich auf konservative, naturgegebene Werte zu besinnen, den menschenverachtenden Parteien eine demokratische Abfuhr zu verpassen und entsprechende Forschungen zu verbieten.

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