Der Datenanalyst Tom Lausen wertet bereits seit Beginn der Covid-Krise die Zahlen von Krankenhäusern, dem Robert-Koch-Institut und dem Divi-Intensivregister aus. Im aktuellen Interview mit Milena Preradovic belegte er nun auf Basis der Abrechnungsdaten deutscher Kliniken, dass die Covid-Impfung zu einer beunruhigenden Masse schwerer Schäden geführt hat, die medizinischer Behandlung bedurften.
Aus den Krankenhausabrechnungen geht hervor, dass im Jahr 2021 bis September mehr als 18.600 Menschen mit schweren Impfschäden in Kliniken behandelt wurden. Die Zahlen vom Jahresende fehlen noch. Allein bis September haben sich demzufolge die Fälle von bestätigten schweren Impfschäden im Vergleich zu den Vorjahren um das 21-Fache gesteigert. Dabei wurde Lausen zufolge aber keinesfalls 21-mal so viel geimpft wie in den Vorjahren – der Unterschied ist also nicht durch eine bloße Erhöhung verabreichter Impfdosen erklärbar. Das Risiko für schwere Nebenwirkungen scheint ergo bei den angeblich so sicheren Covid-Vakzinen sehr wohl deutlich höher zu liegen als bei anderen Impfstoffen – auch wenn Politik und etablierte Medien dies bestreiten.
2.000 unerwünschte Impfreaktionen verliefen so schwerwiegend, dass eine Behandlung auf der Intensivstation vonnöten war. Lausen schätzt, dass bis zum Jahresende noch 500 bis 700 weitere Fälle dazugekommen sein dürften.
Daten widerlegen Medien-Märchen
Die geschilderten Fallzahlen betreffen nicht etwa Verdachtsfälle, sondern bilden Patienten ab, die konkret eine Krankenhausbehandlung aufgrund einer unerwünschten Impfreaktion erhalten mussten. Die Impfung als Ursache wurde also vermerkt. Bei wie vielen Fällen derweil jedweder Bezug zur Covid-Impfung negiert wird und niemals den Weg in die Akten findet, bleibt offen. Das altbekannte Geschwurbel der Medien, dass alle Berichte von Impfnebenwirkungen nicht mehr als „Verdachtsmeldungen“ seien, kann hier jedenfalls nicht zur Anwendung kommen. Auch die Behauptung, dass die allermeisten Nebenwirkungen der Covid-Vakzine in vorübergehenden Zipperlein wie einer schmerzenden Einstichstelle bestünden, wird hier widerlegt: Eine schmerzende Einstichstelle bedarf zweifelsfrei keiner Krankenhausbehandlung. Auf Basis dieser noch unvollständigen Daten und unklarer Dunkelziffern kann von „seltenen“ schweren Reaktionen keine Rede mehr sein.
Das aufschlussreiche Interview in voller Länge sehen Sie hier: