Die Versuche der BRICS-Gemeinschaft, eine eigene rohstoffgebundene Reservewährung zu entwickeln, haben die Globalisten beim Internationalen Währungsfonds (IWF) offensichtlich aufgeschreckt. Scheinbar arbeitet man nun mit Hochdruck an einer eigenen globalen Digitalen Zentralbankwährung. Die nationalen CBDCs sollen „interoperabel“ sein… Damit eine totale Kontrolle aller Bürger der Welt ermöglicht wird?
Immer mehr Länder arbeiten bereits an ihren eigenen Versionen eines Digitalen Zentralbankgeldes (CBDC). Diese neuen digitalen Währungen sollen über kurz oder lang das Bargeld obsolet machen und deutlich mehr Kontrollen ermöglichen, als es im bisherigen Finanztransaktionssystem machbar ist. Auch die globalistische Institution des Internationalen Währungsfonds, welche über die „Sonderziehungsrechte“ Mitgliedsländern mit Auflagen verbundene Kredite vergeben kann, ist Teil davon. Gleichzeitig arbeiten die BRICS-Länder bereits an einer rohstoffgebundenen Reservewährung zur Abkopplung vom US-Dollar, um parallele Strukturen aufzubauen. Dies scheint den Druck auf die westlichen Globalisten zu erhöhen.
Die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, kündigte nämlich während eines Vortrags auf einer Konferenz in Marokko an, dass die globalistische Organisation „intensiv an dem Konzept einer globalen CBDC-Plattform arbeitet“. Sie erklärte dabei, dass die einzelnen nationalen Digitalen Zentralbankwährungen zwischen den jeweiligen Ländern interoperabel sein müssten. „Um Transaktionen effizienter und fairer zu gestalten, brauchen wir Systeme, die Länder miteinander verbinden“, forderte sie und fügte hinzu: „Mit anderen Worten, wir brauchen Interoperabilität.“
Die IWF-Geschäftsführerin argumentierte, dass globale digitale Währungen „mehr Menschen Zugang zu Finanzdienstleistungen verschaffen und die Kosten senken würden“ und fügte hinzu, dass „CBDCs für robustere und effizientere Zahlungssysteme sorgen können“ und „ein billigerer und schnellerer Weg sein können, um grenzüberschreitende Zahlungen zu tätigen, Geldsendungen zu tätigen … und auch andere Überweisungen zu vereinfachen.“
Was sie nicht erwähnte, ist die Tatsache, dass die CBDCs auch den kontrollierenden Behörden umfangreiche Macht in die Hand geben. Denn die „Wallets“ für dieses digitale Geld können von den Behörden beliebig manipuliert und stillgelegt werden. Zum Beispiel gerade dann, wenn man diese mit einer digitalen ID verknüpft, wie es UN-Generalsektretär Antonio Guterres will. Die Etablierung einer weltweiten Kontrolle über die Menschen – das Ziel der Globalisten. Und das ohne einen Hauch von demokratischer Kontrolle, ganz im Sinne des Weltwirtschaftsforums (WEF).