Kommt jetzt Marburg-Virus? Ähnliche Symptome wie Impfnebenwirkungen

Bild: Marburg-Virus Wikimedia/gemeinfrei; Symbolbild Arzt: Freepik @antoniogravante

Bill Gates „GAVI“-Impfallianz prophezeite Ende April eine neue Pandemie. Verantwortlich wäre das Marburg Virus. Seither bereiten viele willige Mainstreammedien das Thema auf, skizzieren ein Bedrohungsbild und verweise auf aktuelle Nachrichten der WHO. Der Erreger ist hoch infektiös, führt zu Blutungen und Fieber – und bei seiner Entdeckung 1967 bei etwa 25% der Fälle zum Tod. Kritische Geister, welche mit dem offiziellen Narrativ der angeblichen Corona-Pandemie ihre Probleme haben, verweisen darauf, dass die Symptome bekannten Impf-Nebenwirkungen ähneln würden.

Eine Analyse von Willi Huber und Johanna Scholl

Spannend ist, dass man bei der WHO wohl wieder einmal vorher Bescheid wusste, denn ohne ersichtlichen Grund erschien dort bereits am 7.8.2021 der erste Artikel zum Marburg-Virus. Zwei Tage später folgte das Virus dem rechtzeitigen Ruf der WHO. Ausgelöst wurde die Panik-Berichterstattung der Mainstream-Medien ebenso durch die WHO, die am 9. August einen ersten Fall aus Guinea meldete. Das ZDF schaffte es noch am selben Tag mit: Hochansteckender Erreger: WHO: Marburg-Virus in Westafrika bestätigt. Der ORF veröffentlichte am 10. August den Artikel: Marburg-Fieber in Guinea: Aufruf zu Wachsamkeit. Darin werden die Nebenwirkungen schon etwas dramatischer beschrieben als im Artikel der Wikipedia, der sich auf den ersten Ausbruch im namensgebenden Marburg stützt. Hier würde sich eine Infektion durch Kopfschmerzen, hohes Fieber, und innere Blutungen zeigen, die Sterblichkeitsrate läge bei 88 Prozent.

Am 11. August folgte eine Videobotschaft via „the National“: WHO on Marburg virus: ‚Very similar to Ebola but we have no treatment‘. Zu Deutsch: Das Virus ist mit Ebola vergleichbar, aber es gibt keine Behandlung. Der schon im Zuge der vorgeblichen Corona-Pandemie häufig aufgefallene WHO Direktor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus veröffentlichte ebenso ein Video-Statement zur „Situation“.

Am vergangenen Freitag informierte das Gesundheitsministerium von Guinea die WHO über einen Fall von Marburg-Virus-Krankheit im Südwesten des Landes bei einem Mann, der acht Tage nach Auftreten der Symptome starb. Dies ist der erste bekannte Fall von Marburg in Westafrika. Die WHO und ihre Partner unterstützen das Gesundheitsministerium Guineas dabei, die Quelle des Ausbruchs zu untersuchen, Kontaktpersonen ausfindig zu machen und die örtliche Bevölkerung darüber zu informieren, wie sie sich schützen kann.

Etwa 150 Kontaktpersonen wurden identifiziert und werden weiterverfolgt, darunter drei Familienmitglieder und ein Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die als enge Kontaktpersonen mit hohem Risiko eingestuft wurden. Marburg ist ein ganz anderes Virus als der Erreger von COVID-19, aber viele Elemente der Reaktion sind die gleichen: Isolierung und Versorgung der Infizierten, Aufspüren und Quarantäne ihrer Kontaktpersonen und Einbeziehung der lokalen Gemeinschaften in die Reaktion.

Es gibt zwar keinen zugelassenen Impfstoff gegen Marburg, aber es sind Impfstoffe in der Entwicklung, und die WHO sucht gemeinsam mit ihren Partnern nach Möglichkeiten, diese während dieses Ausbruchs im Rahmen des R&D-Blueprints für Epidemien zu testen.

Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, 11.8.2021

Wie Experten wie Prof. Bhakdi mehrfach erklärten, sind Viren, die sich für ihre Wirte als besonders tödlich erweisen, evolutionär im Nachteil. Ein Vorteil wäre ja eine weite Verbreitung bei möglichst wenig Todesfällen unter den Wirten. Versterben zu viele oder gar alle Erkrankten, kann sich ein Virus nicht weiter ausbreiten und stirbt aus. Die dunklen Prophezeiungen des Bill Gates sind allerdings nichts Neues. In der internationalen Berichterstattung des Jahres 2018 finden sich bereits Warnungen vor 30 Millionen Toten – dabei wurden konkret die Erreger Grippe, Coronaviren wie MERS und SARS, Ebola, Marburg und Lassa als mögliche Auslöser genannt.

Das Marburg Virus wurde von mehreren militärischen Einrichtungen weltweit als Bio-Kampfstoff erforscht. Im Jahr 1998 fand eine Simulationsübung statt: Ein weiterentwickeltes Marburg-Virus hätte dabei einen wirtschaftlichen Schaden von 26 Milliarden US-Dollar je 100.000 Infizierten angerichtet. Dazu ist ein wissenschaftliches Paper verfügbar: The economic impact of a bioterrorist attack: are prevention and postattack intervention programs justifiable? Solche Planspiele gab es auch im Vorfeld der vorgeblichen Coronavirus-Pandemie – mit Coronaviren. Letztere waren auch schon immer am Radar von Organisationen wie GAVI.

GAVI ist eine weltweit tätige NGO mit Sitz in der Schweiz, in Genf. Dort ist die „Stiftung nach Schweizer Recht“ steuerbefreit. Mitglieder sind die Bill and Melinda Gates Stiftung, die WHO, die Weltbank, diverse Impfstoffhersteller und viele öffentliche und private Institutionen und Organisationen. Ebendort ist auch die Geburtsstätte der Marburg-Panik zu verorten. Das Narrativ lässt sich ja sehr einfach in alle Welt verbreiten, bevor eine neue Pandemie ausbricht. Dabei ist es scheinbar von Vorteil, dass die Welt via „Corona“ schon auf Pandemien vorbereitet und sensibilisiert wurde – denn bei einem eventuellen Marburg Ausbruch müsste man natürlich wieder auf das Contact-Tracing zurückgreifen.

So freuen sich auch viele bereits auf die wunderbaren Testmöglichkeiten für experimentelle Impfstoffe, wie auch den Worten von Ghebreyesus (siehe oben) zu entnehmen war. Am 23. August gibt die Firma Soligenix bekannt: Soligenix Announces Publication Demonstrating Successful Formulation and Heat Stabilization of Filovirus Vaccine Platform for Ebola and Marburg Virus Diseases – es gäbe also eine nagelneue Formel für eine Impfung gegen Ebola und Marburg. Wie praktisch, das ging ja fast so schnell wie das Corona-Wunder von der Goldgrube, wo Ugur Sahin innerhalb weniger Stunden einen Imfpstoff gegen Covid-19 erfunden haben will. Fast könnte man auch jetzt wieder geneigt sein, den Durchbruch bei der Entwicklung eines Impfstoffes mit einem Ausbruch des passenden Virus in Zusammenhang zu bringen.

Aktuell mehren sich die kritischen Stimmen, dass die Gefahr bestünde, dass man die Angst vor dem Marburg Virus dazu missbrauchen könnte, tödliche Nebenwirkungen der jetzigen Covid-19 Impfungen zu „erklären“. Die Sorge der Kritiker liegt darin begründet, dass einige der aktuell verwendeten Impfstoffe dieselben Nebenwirkungen hervorrufen wie sie auch als Symptome einer Marburg-Erkrankung bekannt sind. Einer dieser Kritiker ist Kieran Morrissey, der verschiedene Publikationen zum Thema einer kommenden „Marburg Pandemie“ und ihren Hintergründen veröffentlicht hat. Eines dieser Videos findet sich hier auf Telegram: https://t.me/Marieallin/30460, es gibt auch einen Zusammenschnitt mit einer Übersetzung: https://t.me/Marieallin/30473. Zudem ist auch dieser Podcast verfügbar. Eine Kopie des Videos findet sich auf Bitchute (bis die Zensur zuschlägt).

Es gibt bereits einen passenden PCR-Testkit für das Marburg-Virus, das ausnahmsweise einmal nicht vom famosen Dr. Drosten sondern von der Firmer Primerdesign Limited stammt: PrimerdesignTMLtd – Marburgvirus – Viral protein 35 (VP35) gene – genesig® Standard Kit. Dokument: https://www.genesig.com/assets/files/mbgv_std.pdf Interessant ist dabei, dass im Jahr 2018 ein Test für einen Virus entwickelt wurde, der seit 2005 an sich friedlich vor sich hin schlummerte. Auch hier ist die prophetische Vorahnung des sicherlich wirtschaftlich orientierten Unternehmens ganz beachtlich. Eine Zusammenfassung hinsichtlich all der Ungereimtheiten findet sich in englischer Sprache auf der Seite LewRockwell.com.

Ob die Kritiker nun Recht behalten oder nicht, es gibt viel einfachere Möglichkeiten um festzustellen, ob die Welt von einer erfundenen „Plandemie“ oder einer echten Krankheit als Pandemie befallen wird: Es gelten nach wie vor die Zivilschutzprotokolle beim Ausbruch von Seuchen: Schließen aller Verkehrsrouten, speziell der internationalen (Häfen, Flughäfen, Bahnhöfe) und sofortige Isolation und Untersuchung von Infizierten. Das ist schon bei Covid-19 nicht geschehen – sollte es bei einer potenziell viel tödlicheren Pandemie ebenso nicht umgesetzt werden, würde vieles auf die befürchtete Fortsetzung von Betrug und Verbrechen hinweisen.

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