Die Klimafanatiker versuchen mit allen Mitteln, immer wieder neue Horrorszenarien an die Wand zu malen, um so ihre destruktive Agenda durchzudrücken. So auch die jüngste Warnung vor einer Wirtschaftskrise 2050 durch den Klimawandel.
Noch vor wenigen Jahrzehnten warnten die Klimaalarmisten davor, dass die Arktis in den frühen 2000er-Jahren bereits eisfrei sei. Ein Szenario, das zum einen bis heute nicht einmal ansatzweise eingetreten ist und sich zum anderen wohl auch in den kommenden Jahren nicht ereignen wird. Im Gegenteil, die Gegend um den Nordpol soll sogar etwas kälter werden. Auch zeigen Berechnungen, dass das Schmelzwasser aus Arktis, Antarktis und den Gletschern zu einem jährlichen Anstieg des Meeresspiegels von lediglich etwa 1,2 Millimetern pro Jahr führt. Und das mit abnehmender Tendenz.
Zusammen mit der thermischen Ausdehnung des Wassers sprechen wir hier von 2,5 Millimetern pro Jahr. Bis zum Jahr 2050 sollen es vorsichtigen Schätzungen zufolge bis zu 8 Zentimeter sein. Also nicht sonderlich viel und weit entfernt von den dramatischen Katastrophenszenarien der Klimafanatiker. Die dramatische Erhöhung des Meeresspiegels wird freilich schon seit Jahrzehnten vorhergesagt – eingetreten ist sie nie. Ganze Länder hätten unter dem Wasser verschwinden sollen – nichts davon war wahr.
Doch all die falschen Annahmen der letzten Jahrzehnte und die Verwendung von ungenauen Messmethoden hält diese Fanatiker nicht davon ab, nun vor enormen negativen wirtschaftlichen Auswirkungen durch die angebliche „Klimakatastrophe“ zu warnen. So soll laut einem Bericht von „Oxford Economics“ die Weltwirtschaft bis zum Jahr 2050 um katastrophale 15 Prozent schrumpfen, wenn die „aktuellen Emissionstrends“ nicht umgekehrt würden und die globalen Temperaturen bis zur Mitte dieses Jahrhunderts um 2,2 Grad Celsius steigen würden. Und selbst diese Annahme ist sehr gewagt, da sie auf weitestgehend unbrauchbaren Messungen beruht.
Dennoch versuchen die Klimafanatiker, den Teufel an die Wand zu malen. Wenn der Klimawandel mit den derzeitigen Raten fortschreite oder auch nur die Zielvorgaben des Pariser Abkommens von 1,5 Grad Celsius verfehlt, so behaupten sie, könnten große Teile der Welt nicht mehr bewohnbar sein. Dies würde zu großem menschlichem Leid, Massenmigrationen aus heißen in kühlere Länder und zum Zusammenbruch des globalen Wirtschaftssystems führen. Das klingt erschreckend, basiert jedoch auf fehlerhaften und ideologisch manipulierten Klimamodellen. Und das alles, um eine globale Klimadiktatur umzusetzen …