In Indien wurde die weltweit größte schwimmende Solarfarm durch einen Sturm zerstört – noch bevor sie überhaupt in den operativen Betrieb gehen konnte. Videos zeigen, wie das ganze Projekt in kürzester Zeit zerstört wurde. Wie viele Giftstoffe gelangten dadurch ins Meerwasser?
Eigentlich sollte das indische Projekt einer schwimmenden Solarfarm mehrere Dörfer in Küstennähe mit Strom versorgen. Doch das Wetter machte dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung. Windböen von bis zu 50 Kilometern pro Stunde reichten völlig aus, um die gesamte Anlage in einen schwimmenden Sondermüllhaufen zu verwandeln.
Die Anlage im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh, welche die weltweit größte schwimmende Solarfarm werden sollte, hielt nicht einmal solche Winden aus. Wie schlimm wäre es wohl geworden, wenn ein richtiger Sturm mit mehr als der doppelten Windgeschwindigkeit durch die Gegend gefegt wäre? Doch solche Bedenken werden kaum ernst genommen. Im Gegenteil: Das globalistische Weltwirtschaftsforum propagiert den Bau solcher Anlagen, wie Sie auch im nachfolgenden Video auf Twitter sehen können.
Nun stellt sich die Frage, wie viele toxische Stoffe durch diesen Vorfall in das Meerwasser gelangten. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass das Meerwasser und die aggressive UV-Strahlung sämtliches Metall und auch das ganze Plastik korrodieren bzw. infolge von chemischen Prozessen auflösen. Hinzu kommt, dass solche schwarzen Flächen auch das ganze Wasser in der Gegend massivst aufheizen und dadurch die lokalen Ökosysteme stören. Als „grün“ kann man so etwas jedenfalls nicht bezeichnen…
Stürme sorgen schon an Land immer wieder für verheerende Zerstörungen, doch auf See sind die Auswirkungen infolge der bewegten Wassermassen noch intensiver. Nicht nur die Windkräfte, sondern auch jene des Wassers wirken darauf ein. Wer sich schon einmal bei solchen Konditionen auf einem Schiff befand, kennt diese Kräfte. Doch offensichtlich wurden diese von den Planern komplett ignoriert.