Die systemtreuen Medien überschlagen sich zurzeit, um die wenigen warmen Sommertage zu einem Beleg für die angebliche Klimawandel-Wetterhölle umzudeuten. Den sprichwörtlichen Vogel abgeschossen hat dabei der britische Independent, der diesen Vogel zum Glück auch gleich im Logo führt. Das Medium meldete, dass die Bodentemperaturen in Spanien so hoch wären, dass feurig rote Areale auf der Landkarte sich nun schwarz färben würden. Ob es noch dümmer geht, wird die Zukunft zeigen.
Die Übersetzung des betreffenden Artikels sieht so aus:
Sicherheitshalber sei die Problematik kurz erklärt: Die Farbe der Landkarte hat nichts, aber auch gar nichts mit den Temperaturen zu tun. Man könnte sie auch blau oder grün einfärben. Die Entscheidung darüber trifft der Grafiker – oder seine Auftraggeber. Es gibt auch keine weltweiten verpflichtenden Normen für Farbdarstellungen auf Wetterkarten. Wobei es gefährlich erscheint, diesen Gedanken zu äußern – am Ende kommt noch jemand auf falsche Gedanken.
Report24 machte sich schon im Jahr 2021 einen Spaß mit ähnlicher Berichterstattung in Deutschland: Deutsche Wetterkarten zeigen Hölleninferno ab 15 Grad Celsius. Damals wurden Temperaturen ab 30 Grad Celsius bereits in Schwarz und Asche angezeigt, darunter gab es flammendes Höllen-Inferno. Die Grüntöne endeten bei etwa 5 Grad Celsius plus, danach begann bereits Gelb vorzuherrschen. Verantwortlich war „The Weather Channel“ und der Meteorologe Jan Schenk. Mit einer Farbmischung von Rot und Gelb kann man natürlich wunderbar ein Flammeninferno auf der Landkarte simulieren.
Dieser manipulative Propaganda-Schwachsinn wurde nun vom Independent übertroffen. Bei diesem gibt es allerdings noch ein lustiges Detail: Der größte Eigentümer ist der russische Oligarch Evgeny Lebedev, er hält 41 Prozent an dem Medium. Im kriegsgeilen, der NATO gegenüber unterwürfigen Europa führte dies dennoch nicht zu einer Ächtung. Das mag daran liegen, dass das Medium brav bei globalistischen Themen mitspielt. Die Ausrichtung gilt als „liberal“ bzw. „sozial-liberal“ – also „links“.
Im Artikel des „Qualitätsmediums“ Independent, der am 14. Juli erschien, ist von einer „tödlichen Hitzewelle“ die Rede, welche Europa erfasst habe. Der ohnehin schon unfassbar stupide Untertitel wurde durch folgende Aussage nochmals unterstrichen:
Es war so heiß, dass eine Wärmekarte, die sengende Temperaturen in Rot hervorhebt, noch dunkler wurde – Schwarz.
Angeblich wären neben Spanien auch in Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Italien Hitzerekorde gebrochen worden. Wer schon länger auf dieser Welt verweilt wird sich hingegen daran erinnern, dass innerhalb der letzten zehn Jahre schon deutlich heißere Tage und Sommer zu verbuchen waren. Aber scheinbar ist das kollektive Gedächtnis der Menschen sehr kurzlebig und man vertraut tendenziell eher der Propaganda der Systemmedien. Wenn diese von einer Hitzehölle schreiben, dann muss das eben so sein.
Die „tödliche Hitzewelle“ forderte laut Independent, wenn man den Artikel bis zum Ende liest, übrigens schon Todesopfer. Ein 44-jähriger Arbeiter habe in Italien bei 40 Grad Hitze einen Zebrastreifen gemalt, als er zusammenbrach. Unklar ist, ob es sich bei ihm auch um das angekündigte Todesopfer handelte, da nur ausgeführt wird, dass er aufgrund der Hitze das Bewusstsein verloren hätte. Das ist natürlich ein ultimativer Beweis dafür, dass „wir“ dringend Hitzelockdowns brauchen – ganz wie es sich die internationale Kabale wünscht, um die Menschen weiterhin in Angst und Panik zu halten.
Doch damit nicht genug:
Ein Hochdruckgebiet, Cerberus genannt, nach dem Unterweltmonster aus Dantes Inferno, breitet sich über das Land aus.
Also bitte, wer ein braver Bürger sein will: Fürchten Sie sich. Alternativ kann man sich an einen alten europäischen Wert erinnern, der aus dem Urchristentum stammt: „Fürchtet Euch nicht!“. Im Idealfall sollte man dazu den Konsum von Systemmedien dringend einstellen.