Sogenannte Wissenschaftler, die von der britischen „The Times“ zitiert wurden, fordern im Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel die Einführung von strikten Rationierungen ein. Benzin, Fleisch, Strom und dergleichen sollen wie während des Zweiten Weltkrieges limitiert werden.
Die unter dem Deckmantel der Wissenschaft verbreitete Klimapropaganda findet zunehmend auch in den ältesten und einflussreichsten Zeitungen ihren Platz. So zum Beispiel auch in der britischen Tageszeitung „The Times“, die kürzlich erst titelte: „Wie lässt sich die globale Erwärmung beheben? Bringt die Rationierung zurück, sagen Wissenschaftler„. In der Einleitung des Artikels heißt es weiter: „Eine Rationierung von Benzin, Haushaltsenergie und Fleisch im Stil des Zweiten Weltkriegs könnte helfen, den Klimawandel zu bekämpfen, haben britische Wissenschaftler empfohlen.“
Dabei berufen sie sich auf ein als Studie getarntes Propagandastück von drei „Forschern“ der Universität von Leeds. Ein Papier, in dem sie selbst zugeben, dass dieses nicht auf „empirischen Details“ beruht. So erklären die Autoren in der Einleitung: „Obwohl die empirischen Details eine wichtige Rolle spielen, stützt sich das Papier in erster Linie auf philosophische und ethische Argumente und politische Analysen, wobei insbesondere die normativen Annahmen hinter politischen Entscheidungen hervorgehoben werden.“
Das heißt also: Irgendwelche Wissenschaftler stützen sich auf ominöse „philosophische und ethische“ Argumente, um damit Maßnahmen zu propagieren, die den Klimawandel verlangsamen sollen. Die Menschen sollen demnach „Kohlenstoffzertifikate“ erhalten und die fossilen Brennstoffe künstlich verknappt werden. Ganz nach dem Motto: „Hier haben Sie ein Zertifikat zum Kauf von zwei Litern Sprit pro Woche, nun sehen Sie selbst, wie Sie damit zur Arbeit kommen.“
Erreicht werden soll dies durch umfangreiche und massive Eingriffe der Regierung, wie zum Beispiel der Restriktion des Imports von fossilen Treibstoffen und der Limitierung von Langstreckenflügen für die Bürger. Auch sollen sogenannte „carbon cards“ (Kohlenstoffkarten) zur Nachverfolgung des Kohlenstoffverbrauchs von Individuen eingeführt werden. Und das wofür? Im Falle Großbritanniens allein sprechen wir von einem Anteil von zwei Prozent aller globalen von Menschen verursachten CO2-Emissionen. Und dafür wollen diese sogenannten Wissenschaftler die komplette Wirtschaft des Landes ruinieren.
Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Klimafanatiker aus ideologischen Gründen eine komplette wirtschaftliche Vernichtung der Industriestaaten anstreben. Und das, obwohl es seit dem Jahr 2015 trotz 500 Milliarden Tonnen an CO2-Emissionen keine weitere globale Erwärmung mehr gab. Das heißt: Es gibt keine direkte Korrelation zwischen CO2-Level in der Atmosphäre und den globalen Temperaturen. Und dafür sollen die Menschen unter Rationierungen leiden…