Das weitgehend bildungsfreie Mädchen, das von skrupellosen Globalisten für ihre Klima-Agenda missbraucht wird, trat ein weiteres Mal ins Fettnäpfchen. Diesmal teilte sie einen „Tweet“ der bekannten linksextremen Israel-Hasserin Naomi Klein, die seit Jahrzehnten antisemitische Theorien wie „vom Opfer zum Täter“ verbreitet.
Ein Kommentar von Willi Huber
Der Hass auf Israel und die Juden ist unter Linken weit verbreitet. Öffentlich geben sie das zumeist nicht zu, schließlich gilt es zahlreiche Steuermillionen für scheinheiliges Gedenken abzugreifen. Doch kaum klingelt die Münze im Beutel, klatscht man hinterrücks für die Antisemiten.
Naomi Klein ist Unterstützerin der antisemitischen und israelfeindlichen „Boycott Israel“ Bewegung (BDS). Deutsche Medien wie die Zeit oder die TAZ bewerten Kleins Äußerungen und Handlungen als antisemitisch. Würden „Rechte“ wie beispielsweise Funktionäre und Politiker der FPÖ derlei Inhalte teilen, wäre Feuer am Dach des heimischen Blätterwaldes. Man würde sich vor lauter Rücktrittsaufforderungen überschlagen, der streichelweiche FPÖ-Chef Hofer käme mit den Parteiausschlüssen nicht mehr nach.
Thunberg, Expertin für eh alles (außer den Schulbesuch)
Nun mischte sich auch das unreife Gör Greta Thunberg, welches regelmäßig statt Schulbesuch durch große Medienaktionen zum Reichtum ihrer millionenschweren Familie beiträgt, in die aktuellen Kriegshandlungen in Israel ein. Dort schossen palästinensische Terroristen mindestens 150 Raketen auf die Wohnsiedlungen der Zivilbevölkerung. Thunberg weiß nichts besseres zu tun, als sich durch das Teilen des Tweets auf die Seite der mörderischen Angreifer zu stellen. Andere Kommentatoren erklären der Antisemitin Klein, dass palästinensischer Terroristen Menschen als Schild benutzen und sich nach dem Abfeuern ihrer Raketen in islamischen Moscheen verstecken.
Die Liebe zu palästinensischen Terroristen ist auch unter österreichischen Linken und Linksextremen tief verwurzelt. Die BDS-Bewegung hält in Wien regelmäßig Informationsveranstaltungen und politische Kundgebungen ab – mit Vorliebe im links dominierten universitären Bereich. Viele der Menschen, die dort applaudieren halten bei der nächsten Holocaust-Gedenkveranstaltung wiederum die Hand auf.