Am 21. Juni 2018 veröffentlichte die Säulenheilige der Linksextremen und Klimabewegten, Greta Thunberg, damals noch die bekannteste Schulschwänzerin der Welt, eine Prognose eines „Top-Wissenschaftlers“. Die gesamte Menschheit würde ausgelöscht werden, wenn man nicht innerhalb von fünf Jahren auf die Verwendung fossiler Brennstoffe verzichtet. In drei Monaten wäre es nun so weit – doch vom Weltende keine Spur. Also löschte Klima-Greta ihren „Tweet“.
Es ist zu einem Running Gag in Sozialen Medien geworden – und ist nahtlos einzureihen in all die Lügenbehauptungen der letzten 50 Jahren, nach denen die Welt untergehen würde, wenn man nicht Milliarden mal hierhin, mal dorthin überweist.
Glücklicherweise haben aufmerksame Internetnutzer einen Screenshot von Thunbergs Äußerung angefertigt. Thunberg verwies dabei auf eine Webseite mit dem Artikel: „Top Climate Scientist: Humans Will Go Extinct If We Dont’t Fix Climate Change by 2023“. Der angebliche Top-Wissenschaftler, der hier bemüht wird, ist James Anderson von der Harvard Universität.
Die Märchenerzählungen Andersons waren offenkundig haarsträubend: „Anderson sagt, dass die derzeitigen Verschmutzungsniveaus bereits das atmosphärische Ozonniveau, das 98 Prozent der ultravioletten Strahlen absorbiert, katastrophal auf ein Niveau reduziert haben, das seit 12 Millionen Jahren nicht mehr erreicht wurde.“ Es wird wie immer mit einer unsichtbaren Gefahr gespielt, die Normalbürger nicht verifizieren können. Es bleibt also der Glaube, die Radikalisierung und die heute auf den Straßen ausgetragene Gewalt der Klimasekte in letzter Konsequenz.
Anderson sagte auch vorher, dass das arktische Meereis bis 2022 geschmolzen sein würde – was sich ebenso als frei erfundene Panikmache und Schwachsinn herausstellte. Insgesamt stellt sich die Frage, ob solche „Experten“ wirklich daran glauben, was sie sagen – oder ob sie die Öffentlichkeit vorsätzlich täuschen, um damit Kasse zu machen – wie Frau Thunberg und ihre Familie.
Conclusio des damals verlinkten Artikels war übrigens, dass die Welt wohl verloren wäre, solange Donald Trump regiert. Wer bis dahin nicht verstanden hat, dass es sich um einen globalistischen politischen Trick handelte, der den üblichen Spielern wie George Soros und seinen Kumpanen zugutekommt, der glaubt mit Sicherheit auch, dass CO2 ein gefährliches Gas wäre – und nicht der Lebensspender für die gesamte Pflanzenwelt, die ohne CO2 nicht existieren könnte.
Zum Glück wird die Welt also nicht am 21. 6. 2023 untergehen – zumindest nicht gemäß den Prognosen, die Greta Thunberg und ihr „Top-Wissenschaftler“ angestellt haben. Wahrscheinlicher ist zu diesem Datum ein Atomkrieg, welcher der Welt durch die Aktivitäten derselben westlichen Protagonisten droht, die auch hinter dem Klimawahn stehen.
Hier ein weiterer Screenshot – mit einer unterhaltsamen Fotografie dazu – womit wohl noch mehr Panik geschürt werden sollte.
Übrigens: Laut der Bild-Zeitung sind wir alle schon seit einigen Jahren tot: