Standhaft weigert sich die Ständige Impfkommission in Deutschland, ihre fachliche und wissenschaftlich Einschätzung beiseite zu lassen und sich dem politischen Druck zu fügen, endlich die Impfungen für Kinder und Jugendliche zu empfehlen – obwohl dies nur eine Frage der Zeit sein dürfte. Deshalb greift das immer schamlosere Corona-Regime in Bund und Ländern zu anderen Mitteln, um die Jüngsten scharf zu machen auf die Spritze – und sie, notfalls auch unter Umgehung elterlicher oder ärztlicher Bedenken, „anzufixen“. Neuester Vorstoß aus Sachsen: Um dort das Impftempo zu steigern, sollen Schulen im Freistaat nach den Sommerferien Klassenausflüge in Impfzentren anbieten.
Von Daniel Matissek
Wandertage und Schülerfreizeit für die frühkindliche Indoktrination und Abrichtung auf die „neue Normalität“: Was sich anhört wie ein Aprilscherz, ist der blanke Ernst. Um die Schulen zu Vor-Ort-Drückerkolonnen der Pharmaindustrie zu machen, wird nun sogar die knapp bemessene Schulfreizeit missbraucht. Die Idee ist Teil eines Projektpapiers zu „Impf-Angeboten an den Schulen Sachsens nach den Sommerferien“, das vom Dresdner Kultusministerium erarbeitet wird, wie der Chef der sächsischen Staatskanzlei Oliver Schenk gegenüber „Bild“ erläuterte. Ab September sollen Impfbusse die Schulen im Freistaat anfahren oder „die Klassen sich auf den Weg ins Impfzentrum machen“, so CDU-Politiker Schenk.
Familien-Impftage und Werbebriefe hinter dem Rücken der Eltern
Doch es kommt noch dicker: Bei so genannten „Familien-Impftagen“ können sich gleich die Angehörige und Familienmitglieder aller Generationen mitimpfen lassen, hierzu seien neben dem regulären Impf-Personal eigens Kinderärzte mit vor Ort. Hinzu kommen weitere „mobile Impfangebote für Familien“, etwa im Sonnenlandpark Lichtenau sowie vor dem Freizeitpark Belantis bei Leipzig. „Mit diesem besonderen Impfangebot schaffen wir eine Möglichkeit für Familien, gemeinsam, planbar und ohne Alltagshektik die Impfung wahrzunehmen“, jubelt Rüdiger Unger, Chef des Deutschen Roten Kreuzes Sachsen.
Auch in anderen Teilen Deutschlands sind die Impf-Besessenen mittlerweile offenkundig völlig durchgeknallt: Für gewaltigen Ärger sorgte der Alleingang der Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci, die mit einem Schul-Rundschreiben – ohne jedes Wissen der Eltern – die minderjährigen Schüler der Hauptstadt zur Impfung überreden wollte und dabei regelrecht bedrängte. Unter anderem drohte Kalayci darin subtil mit erneuten Schulschließungen und schürte gezielt Corona-Ängste – trotz der Tatsache, dass Kinder und Jugendliche von ernsten Covid-Verläufen praktisch nie betroffen sind.
Und im Impfzentrum Treptow stieg diesen Montag die erste „Lange Nacht des Impfens„: Hier konnten sich von 20 bis 24 Uhr Jugendliche zu Electro- und Club-Beats mit den Impfstoffen von BioNTech/Pfizer und Johnson & Johnson impfen lassen. Anscheinend kam das Konzept fast so gut an wie eine Gratis-Bratwurst, denn kurz vor Einlass hatte sich bereits eine lange Schlange von 150 Personen gebildet; insgesamt ließen sich am Ende so 422 Teenies an die Spritze ködern.
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