Während man im deutschen Mainstream die Herkunft des Mörders zweier Kinder in Southport, England, verschleiert, zeigt man sich in der internationalen Presse ehrlicher. Der 17-Jährige, der eine Taylor-Swift-Tanzklasse stürmte, ist ein Sohn von Immigranten aus Ruanda.
Im Alter von sechs Jahren kam der 17-jährige Messerstecher demnach mit seinen Eltern aus Ruanda nach Großbritannien. Im deutschen Mainstream heißt es lapidar, dass er aus der walisischen Hauptstadt Cardiff stamme und nun in Southports Vorort Banks wohne. Auch wird nicht gesagt, dass es sich um eine Tanzschule handelt, die sich vor allem an Kinder und junge Mütter mit Migrationshintergrund richtet, die zum Tatort des blutigen Angriffs wurde. Unwichtige Details, wenn der Täter kein weißer Einheimischer war, dem man Rassismus unterstellen könnte.
Bei dem Angriff wurden zwei Kinder getötet und neun weitere teils schwer verletzt [Anm. d. Red.: Mittlerweile ist ein drittes Mädchen ihren Verletzungen erlegen]. Einige von ihnen waren gerade einmal sechs Jahre alt. Zwei Erwachsene, die sich dem „Messermann“ entgegenstellten, liegen in kritischem Zustand im Krankenhaus. Der Täter, der offensichtlich Blut sehen wollte und sich dafür wehrlose Kinder aussuchte, wurde zwischenzeitlich festgenommen.
In Großbritannien sorgen solche Taten zusehends für Unmut in der Bevölkerung. Ähnlich wie auch in Deutschland gibt es immer wieder Messerangriffe durch Zuwanderer. Der Versuch, eine Gruppe von Kindern mit Vorsatz brutal abzuschlachten, stellt dabei einen neuen Tiefpunkt dar.
Diese Kinder wurden Opfer der linksliberalen „Refugees Welcome“-Politik, die keine rigorosen Maßnahmen gegen kriminelle und gewalttätige Zuwanderer erlaubt. Zuwanderer, die das Gastrecht brutalst missbrauchen und eine Gefahr für die Allgemeinheit (egal ob autochthon oder mit Migrationshintergrund) darstellen.