Kinder in Zukunft nur noch als virtuelle Haustiere: So soll die Welt entvölkert werden

Symbolbild Metaverse via freepik / ASolano

Das vom WEF geforderte und geförderte „Metaverse“ soll globalistischen „Eliten“ nicht nur zur tiefgreifenden Kontrolle über den Alltag von Menschen verhelfen: Auch Probleme wie die (durchaus umstrittene) Überbevölkerung will man auf diese Weise angehen. Die Expertin für Künstliche Intelligenz Catriona Campbell fabuliert bereits von einer „Tamagotchi Generation“: Kinder sollen in Zukunft zu virtuellen Haustieren mutieren und echten Nachwuchs ersetzen.

„Virtuelle Kinder mögen wie ein riesiger Sprung von unserer heutigen Position erscheinen, aber innerhalb von 50 Jahren wird die Technologie so weit fortgeschritten sein, dass Babys, die im Metaverse existieren, nicht mehr von denen in der realen Welt zu unterscheiden sind“, zitiert die Daily Mail sie. Technologien wie Headsets und spezielle Handschuhe, die taktiles Feedback ermöglichen, sollen den Umgang mit den Tamagotchi-Kindern möglichst „echt“ gestalten. Campbell bewertet diese pathologische Abkehr von Biologie, Menschlichkeit und dem Wert der Familie als sehr praktisch, auch, da diese Kinder im Unterhalt wenig kosten sollen und keine Ressourcen „verschwenden“ – ein deutlicher Wink in Richtung Klima-Phobie, derzufolge Menschen nichts anderes mehr sind als Klimaschädlinge.

„Wir sind bereits auf einem guten Weg, die Tamagotchi-Generation zu schaffen, die für ihre Eltern in jeder Hinsicht ‚echt‘ sein wird“, befindet Campbell. Möglicherweise bezieht sie sich dabei auch auf das fragwürdige Experiment eines neuseeländischen Unternehmens: „BabyX“ von „Soul Machines“ zielt darauf ab, eine menschlich anmutende künstliche Intelligenz in Form eines Kleinkindes zu entwickeln. Durch neueste CGI-Technologie und fortschrittliche Algorithmen sollen derartige Projekte weiterentwickelt werden, um Tamagotchi-Kinder im „Metaverse“ möglichst authentisch erscheinen zu lassen.

Falsche Kinder im Abo-Modell

Campbell stellt sich bereits ein lukratives Abo-Modell vor: „Auf der Grundlage, dass die Verbrauchernachfrage vorhanden ist, was meiner Meinung nach der Fall sein wird, werden KI-Kinder für eine relativ geringe monatliche Gebühr allgemein verfügbar sein.“ Offenbar hofft man auf sehr viele Abnehmer weltweit, die dann brav auf echten Nachwuchs verzichten.

„Täuschen Sie sich nicht, diese Entwicklung, sollte sie tatsächlich stattfinden, ist ein technologischer Wendepunkt, der uns, wenn er richtig gehandhabt wird, helfen könnte, einige der dringendsten Probleme von heute zu lösen, einschließlich der Überbevölkerung„, fabuliert Campbell.

Man darf sich an dieser Stelle die Frage stellen, was ein Leben im „Metaverse“, in dem faktisch nichts mehr echt sein soll, am Ende noch wert ist. Klaus Schwab und seinen WEF-Anhängern dürfte das Konzept zusagen: Transhumanismus ist seit jeher ein erklärtes Ideal und Ziel der globalistischen Agenda – die zunehmende Abschaffung des Menschlichen an sich ist da nur einen Katzensprung entfernt. Möglicherweise liebäugeln die „Eliten“ ohnehin mit einer Welt, in der nur sie noch die Erlaubnis haben, sich fortzupflanzen: Kreisförmige Stammbäume waren beim sogenannten Adel bekanntlich schon immer in Mode.

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