Kinder-Herzinfarkte, weil der Wecker zu laut ist: Selbst in den USA verspottet man Deutschland

Bild: freepik / shayne_ch13

Vor einiger Zeit leistete sich die deutsche Tagesschau einen besonderen Fehlgriff. In einem Beitrag, der erklären sollte, weshalb es zu so vielen Herzinfarkten bei Kindern kommt, zog man Risikofaktoren wie zu lautes Wecker-Klingeln heran. Eine übersetzte Version dieses Wahnsinns-Artikels kursiert nun in den USA, wo sich bekannte Wissenschaftler darüber lustig machen. Welchen Grund es seit 2021 sonst noch geben könnte, dass Kinder und Jugendliche an Herzinfarkten sterben, wird natürlich nicht erörtert.

Dr. Simon Goddek hat sich während der vorgeblichen Corona-Krise laut vernehmbar kritisch zu Maßnahmen und „Impfungen“ geäußert. Der Wissenschaftsjournalist hat einen Dr. in Biotechnologie, er hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht. Ihm folgen nahezu eine Million Menschen auf X.

Aktuell spottet er – wie viele andere US-Amerikaner – über die deutsche Tagesschau. Diese hatte am 10. September verlautbart, dass Kinder und Jugendliche (mit Herzfehlern) unter anderem darum plötzlich und unerwartet versterben können, weil der Wecker zu laut klingelt. Es ist eine absurde Erklärung unter vielen, mit denen der gekaufte Medienmainstream die massive Übersterblichkeit seit 2021 beschreiben möchte. Welches Ereignis im Jahr 2021 noch eingetreten ist, das man ohne gröbere Probleme als Ursache für das Massensterben benennen könnte, wird der Öffentlichkeit nach wie vor verschwiegen.

https://twitter.com/goddeketal/status/1852787134517612601

Der Artikel, der hier thematisiert wird, findet sich hier: Rhythmusstörungen – Wenn das Herz im jungen Alter stehen bleibt. Man will der Öffentlichkeit vermitteln, dass plötzlicher Herztod bei jungen Menschen „ganz normal“ sei – obwohl solche Fälle gehäuft erst seit 2021 auftreten. Aussagekräftige Statistiken werden gehütet wie ein Staatsschatz, doch aus Zahlen von Begräbnisunternehmen oder Versicherungen bekommt man auf indirektem Weg ein ungefähres Bild von der Problematik.

Die Tagesschau suggeriert in ihrem Artikel, dass es sich bei diesen Fällen um angeborene Herzfehler handelt. „Viele wissen nichts von ihrer Erkrankung“, schreiben die dortigen Redakteure. Das mag daran liegen, dass sie bis 2021 auch noch keinen „angeborenen Herzfehler“ hatten. Entzündungen und darauffolgende Vernarbungen des Herzens können sich als Nebenwirkung der neuartigen mRNA-Impfstoffe ergeben. Dies ist mittlerweile auch im Beipackzettel offen angegeben und betrifft überproportional junge Männer. Lesen Sie hierzu auch: Pfizer Impfstoff: „… und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet“.

Als Gegenmittel empfehlen die Tagesschau-Journalisten eine Untersuchung auf Gendefekte. Dies ist dahingehend fahrlässig, als dass erworbene Herzschäden durch die „Impfkampagne“ auf diesen Weg nicht feststellbar sind. Tatsächlich sollte sich jeder Mensch, der eine oder mehrere mRNA-Impfungen erhalten hat, auf Herzschäden, Funktionsstörungen oder Vernarbungen untersuchen lassen. Diese Schäden sind leider nicht „geringfügig“ und wachsen sich auch nicht aus, wie Politiker und gekaufte Systemärzte immer wieder behaupten. Herzschäden sind irreversibel – man kann sein Leben nur dadurch verlängern, indem man den Lebensstil daran anpasst. Zudem können Gefäßverschlüsse möglicherweise durch Nattokinase aufgelöst werden – wobei eine bestehende Schädigung leider nicht geheilt werden kann.

Herztod durch Wecker-Klingeln ist jedenfalls eine weitere Verhöhnung der Öffentlichkeit, die sich nahtlos in Ausreden wie „zu anstrengendes Schneeschaufeln„, „Klimawandel“, „zu süßes Essen“, „Freude über gute Schulnoten“ oder „Schreckmoment in gruseligem Film“ einreiht. An sich müssten sich Medienschaffende schämen, solche Inhalte zu veröffentlichen – und in einem gewissen Ausmaß machen sie sich wohl auch mitschuldig am Tod vieler Menschen. Während Erwachsene meist selbst die Wahl hatten, ob sie sich der mRNA-Gentherapie unterziehen, gelten Kinder als Schutzbefohlene und können ihr Schicksal nicht selbst bestimmen, sondern müssen darauf vertrauen, dass Erwachsene in ihrem Sinne handeln und entscheiden. Auch das ist im Fall schwerer Nebenwirkungen eine nicht wieder gutzumachende Schuld.

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