Eine Twitter-Userin formulierte es so: „Wie Langya lasst ihr euch noch verarschen?“. Die Antwort ist vermutlich: Unbegrenzt lange. Denn die Bevölkerung wurde scheinbar jahrhundertelang darauf getrimmt, jeden Wahnsinn zu akzeptieren, der ihr serviert wird und noch brav „Danke!“ und „Amen!“ zu sagen. Auch zu den Henipa-Viren, zu denen Langya gehört, gab es bereits Simulationsspiele.
Gegen Henipa-Viren existiert keinerlei Behandlung oder Impfung. Eine Simulation, bei der ein Nipah-Virus (aus der Henipa-Gattung) freigesetzt wurde, ergab 150 Millionen Tote. Beide Viren gelten als Biowaffen. Report24 berichtete bereits über einen Skandal, bei dem ein kanadisches Labor Henipa-Viren als normale Luftfracht nach Wuhan schickte – entgegen allen Sicherheitsbestimmungen.
In den chinesischen Provinzen Shandong und Henan soll es zu einem Ausbruch des Langya-Virus gekommen sein. Angeblich gibt es 35 infizierte Menschen. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch wurde bislang nicht beobachtet, man geht davon aus, dass das Virus von Tieren auf die Menschen übergegangen ist. Krankheitssymptome bei den Infizierten wären Fieber, Mattheit, Husten, Appetitlosigkeit, Muskelschmerzen, Übelkeit, Kopfweh und Erbrechen. Das als Wirt und Überträger in Verdacht stehende Wildtier ist diesmal keine Fleder- sondern eine Spitzmaus.
Darüber hinaus soll jeder zweite Patient eine Verringerung der weißen Blutkörperchen aufweisen, bei jedem Dritten wären auch die Thrombozyten reduziert. (Anmerkung: Diese Problematik gibt es übrigens auch als Nebenwirkung der bekanntlich sicheren und wirkungsvollen Impfungen gegen Covid-19 gratis dazu.) Die Langya-Erkrankung soll bei 35 Prozent der beobachteten Patienten zu einem akuten Leberversagen geführt haben, zwei der 26 Patienten erlitten ein Nierenversagen. Wie schon von der angeblichen Covid-Pandemie gewohnt, gibt es keine Daten zum Alter der Patienten und eventuellen Vor- und Nebenerkrankungen.
Das Virus trat erstmals im Jahr 2018 in denselben chinesischen Provinzen auf. Henan grenzt an Hubei, wo das berüchtigte Wuhan Institut für Virologie beheimatet ist, Shandong grenzt wiederum an Henan.
Die Fakten sind also, dass ein als Biowaffe erforschtes, exotisches Virus nun seit 2018 in zwei chinesischen Provinzen nachgewiesen werden konnte. 2018 führte dies jedenfalls nicht zu einer internationalen Panik und auch nicht zu einer wesentlichen Medienresonanz. Es wäre aber durchaus möglich, dass der umstrittene WHO Generaldirektor Tedros Ghebreyesus den behaupteten Ausbruch dazu nutzt, eine weitere internationale Notlage auszurufen. Dies praktizierte er bereits bei den zu 99% nur Homosexuelle betreffenden Affenpocken – und das gegen die Mehrheit der Stimmen seines Führungsgremiums.