Am 18. September findet die Anhörung des Petitionsausschusses zur Petition „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“ statt. Die Petentin wollte, dass Prof. Dr. Sucharit Bhakdi sie hier als Experte begleitet: Er warnte nicht nur frühzeitig vor den Risiken der Corona-Gentherapeutika, sondern ist auch ein scharfer Kritiker der WHO-hörigen Politik. Seiner Argumentation möchten die Ampel-Fraktionen sich offensichtlich nicht stellen: Sie lassen Bhakdi nicht als Begleiter zu. Für den AfD-Bundestagsabgeordneten und Obmann im Petitionsausschuss, Dirk Brandes, zeigt das deutlich, wie ernst es Lauterbach und Co. ist, die Bürger zu entmündigen und den Interessen der Pharma-Lobby auszusetzen.
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung der AfD vom 7. September:
Der Epidemiologe Sucharit Bhakdi ist von der Anhörung des Petitionsausschusses zur Petition „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“ am 18. September 2023 ausgeschlossen worden. Gegen die Stimme der AfD-Fraktion, vertreten durch ihren Obmann Dirk Brandes, beschlossen die Ausschussvertreter der Ampel-Koalition bei ihrer internen Sitzung am 5. September, dem Anliegen der Petentin nicht nachzukommen, den prominenten Impfskeptiker als Begleiter in der Anhörung zuzulassen.
Dieser Vorgang ist ungewöhnlich. Grundsätzlich obliegt es den Petenten, darüber zu entscheiden, wer sie als Experte und möglicher Ansprechpartner in der Anhörung begleitet. So gleicht diese Prozedur normalerweise einem Verwaltungsakt.
Dirk Brandes sieht in dem Vorgehen nicht nur die Rechte der Petentin verletzt. Er unterstellt den Vertretern der Ampelkoalition, den prominentesten Kritiker ihrer umstrittenen Corona-Maßnahmenpolitik „mundtot“ machen zu wollen. Brandes äußert sich dazu wie folgt:
„Dieser Vorgang erschüttert mich. Der Petitionsausschuss ist die einzige Möglichkeit für den Bürger, direkten Einfluss auf die Regierungspolitik zu nehmen und hat aus diesem Grund auch Verfassungsrang. Ich kenne keinen vergleichbaren Vorgang, wo einem Petenten, ohne stichhaltigen Grund, die Einladung eines Experten verweigert wurde.
Professor Bhakdi ist aufgrund seiner Forschungsarbeiten im Bereich Mikrobiologie und Epidemiologie mehrfach ausgezeichnet. Er ist Verdienstordensträger des Landes Rheinland-Pfalz. Im Mai dieses Jahres wurde er vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen, nachdem er während der Hochphase der Corona-Hysterie einer medialen Diffamierungskampagne zum Opfer gefallen war. Letztlich haben sich viele seiner Warnungen als richtig herausgestellt.
Die Ampel-Fraktionen versuchen mit diesem Vorgehen sich bereits im Vorfeld vor möglicher Kritik an ihren Plänen zum weltweiten Pandemievertrag mit der WHO zu immunisieren. Dieser Vertrag bedeutet nichts anderes als die Aushebelung der nationalen Gesundheitspolitik. Die WHO wird dadurch zu einer Art globaler Gesundheitsregierung gemacht.
Dass Kritiker dieser Pläne wie Professor Bhakdi bereits im Vorfeld mundtot gemacht werden sollen, zeigt, wie ernst es Lauterbach und Co. dabei ist, die Bürger weiter zu entmündigen und den Interessen der Pharma-Lobby auszusetzen.“