Die Klimafanatiker machen furzende Kühe als Mitgrund für den Klimawandel aus. Nun machen Bill Gates und andere Milliardäre wie Bezos, Bloomberg, Ma, Soros und Zuckerberg ein paar Millionen Dollar für ein Start-up locker, welches an einer Impfung gegen Kuhfürze arbeitet. Ja, Sie lesen richtig – das ist absolut keine Satire.
Wenn es nach den Klimafanatikern geht, sind Kühe eine Bedrohung für das globale Klima. Denn die Wiederkäuer fressen Unmengen an Gras (und mittlerweile auch “Kraftfutter”), welches während des Verdauungsprozesses auch Methan entstehen lässt. Dieses Gas wird von den Extremisten in Bezug auf die globale Erwärmung als deutlich “potenter” eingestuft als der Langzeitfeind CO2. Kein Wunder also, dass die Keulung ganzer Kuhherden “für das Klima” immer wieder auf der Agenda dieser Gruppen auftaucht.
Bill Gates Investing in Vaccines to Stop Cow Farts
— Vigilant News (@VigilantNews) May 13, 2024
“We need to change cows,” he says.
The Microsoft co-founder and billionaire is the leader behind ArkeaBio, a Boston pharmaceutical company that seeks to vaccinate cows to prevent “climate change.”
What is truly alarming is… pic.twitter.com/7uR4LzFpjT
Doch nun hat das Start-up ArkeaBio, welches an einem “Impfstoff” zur Reduktion der Methanproduktion bei Kühen (und anderen landwirtschaftlich genutzten Tieren) arbeitet, ganze 26,5 Millionen Dollar an “venture capital” erhalten. Darunter auch von einem Investmentfonds (Breakthrough Energy), der von Bill Gates gegründet wurde. Mit an Bord sind aber auch mehrere Milliardäre wie zum Beispiel Jeff Bezos, Michael Bloomberg, Jack Ma, George Soros und Mark Zuckerberg.
Bill Gates designing a vaccine against… cow farts
— Peter St Onge, Ph.D. (@profstonge) May 12, 2024
Climate's the hustle of the century, up there with the "food pyramid" and central bankinghttps://t.co/bMJd0CQ86S
Allerdings stellt sich die Frage, was solch eine “Impfung” mit dem Metabolismus der Kühe anstellt. Immerhin greift sie offensichtlich in das Verdauungssystem der Wiederkäuer ein, um so die Methanproduktion zu reduzieren. Dies stellt das Unternehmen auch auf seiner mit Klimawandel-Schlagworten durchsetzten Webseite mit einem Schaubild dar. Doch welche langfristigen Auswirkungen auf die globale Rinderpopulation sind dadurch zu erwarten?