Kanadischer „Pride“-Organisator entpuppt sich als Kinderschänder

Symbolbild: R24

Der inzwischen abgesetzte Präsident der „Pride“-Organisation im nördlichen British-Columbia muss sich vor Gericht verantworten. Die Anklage: Sexuelle Übergriffe bei Minderjährigen sowie der Besitz, Import und Vertrieb von Kinderpornografie. Die Vorwürfe führten zu seiner Absetzung.

Sean Gravells, 39, leitete seit 2018 die North Peace Pride Society (NPPS), eine LGBTQ+-Organisation im nördlichen Teil der westkanadischen Provinz British-Columbia. Kürzlich wurde er laut der Organisation abgesetzt und laut einem Bericht der kanadischen Nachrichtenseite CBC wurde auch seine Biografie von der Webseite der Organisation gelöscht. Grund dafür sind die schwerwiegenden Vorwürfe von sexuellen Übergriffen gegenüber Unter-16-Jährigen sowie der Besitz, Import und Vertrieb von Kinderpornografie.

Auf Facebook und Twitter distanziert sich die LGBTQ+-Organisation von Gravells und macht klar, dass sie selbst von den Anklagen nicht betroffen sei. Auch habe der 39-Jährige nicht über die Organisation selbst direkt mit Jugendlichen gearbeitet. Allerdings ist auch weithin bekannt, dass Pädophile gerne Jobs aussuchen, wo sie leicht an ihre „Beute“ herankommen.

Immer wieder geraten führende Persönlichkeiten von LGBTQ+-Gruppen ins Visier von Ermittlungen wegen sexueller Übergriffe und Kinderpornografie. Immerhin ist die ganze Bewegung auch höchst sexualisiert und deren Paraden wirken oftmals wie Porno-Shows.

Zwar darf man gewiss nicht alle Mitglieder dieser „Pride“-Bewegungen pauschal vorverurteilen, dennoch sorgt das laszive Umfeld auch für entsprechende Möglichkeiten. Dies ist eben auch ein Umfeld, welches für Kinder und Jugendliche nicht geeignet ist.

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