Kanadischer Arzt forderte Aufklärung über Impf-Risiken – wurde prompt gefeuert

Bild: Screenshot (jccf.ca)

Dr. Francis Christian ist ein kanadischer Chirurg mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung und Professor der Universität von Saskatchewan. Er bezeichnet sich selbst durchaus als Impfbefürworter – aber die mRNA-Impfungen gegen Covid-19 erachtet er klar als Sonderfall. Er veröffentlichte am 17. Juni eine Erklärung an 200 Ärzte, in der er forderte, dass insbesondere Kinder und Eltern über die Risiken und Besonderheiten der Impfstoffe aufgeklärt werden müssen, bevor sie geimpft werden. Fünf Tage später kontaktierten ihn die Behörden.

In einem Brief der Gesundheitsbehörde und des College of Medicine von Saskatchewan hieß es:

[Wir haben] Informationen erhalten, dass Sie an Aktivitäten teilnehmen, die darauf abzielen, Kinder und Jugendliche davon abzuhalten und zu verhindern, dass sie eine Covid-19-Impfung erhalten, im Gegensatz zu den Empfehlungen und Bemühungen der Gesundheitsbehörden von Saskatchewan und den kanadischen Gesundheitsbehörden zur Pandemie-Bekämpfung.

Am 23. Juni wurde Christian zu einem Meeting gerufen. Er wurde mit sofortiger Wirkung von allen lehrenden Tätigkeiten suspendiert. Die Kündigung seiner Stellung in der Universität wird im September 2021 wirksam.

Dies ist ein weiteres überdeutliches Zeichen, dass echte Wissenschaft und verantwortungsvolles medizinischen Handeln beim Thema Corona absolut unerwünscht ist. Denn die Punkte, die Dr. Francis Christian in seiner Erklärung an die Ärzte anbrachte, waren schlichtweg Tatsachen, die jedermann leicht nachlesen kann. Christian kritisierte, dass im Falle der Covid-Impfungen keine Aufklärung der Patienten, wie sie eigentlich vorgeschrieben ist, stattfinde. Er zweifelte – wie zahlreiche andere Mediziner weltweit – den Sinn der Kinderimpfungen an und machte auf die Risiken der Vakzine aufmerksam. Insbesondere die Gefahr von Myokarditis bei jungen Impflingen bereitete ihm Sorge.

Christian wird nun vom kanadischen Justice Centre for Constitutional Freedoms vertreten.

Bilden Sie sich selbst ein Urteil: Ist die Kündigung in irgendeiner Form gerechtfertigt? Die ganze Erklärung des engagierten Arztes, die ihn seinen Job gekostet hat, lautet wie folgt (im englischen Original ist sie hier nachzulesen):

Erklärung von Dr. Francis Christian (FRCSEd, FRCSC)

17. Juni 2021

Guten Tag ….

Ich bin praktizierender Chirurg und arbeite in Saskatoon.

Ich vertrete keine Gruppe.

Ich vertrete nicht die SHA.
Ich vertrete nicht die University of Saskatchewan.

Ich wende mich direkt an Eltern und Kinder.

Ich spreche Sie als Arzt, Chirurg und Mitmensch direkt an.
Ich bin ein sehr impfbefürwortender Arzt. Ich kenne die großen Geißeln der Menschheit nur zu gut, einschließlich Pocken, die durch Impfungen beseitigt oder unschädlich gemacht wurden.
Ich bin auch pro-Impfung für meine eigene Familie, mich eingeschlossen.

Während der Covid-19-Pandemie habe ich weiter gearbeitet und mich tatsächlich um Patienten in meinen Kliniken und in Operationssälen gekümmert.

Ich möchte zunächst meinen Kollegen, den Pflegern und Ärzten danken, die selbstlosfür die Betreuung von Covid-19-Patienten in Saskatoon und auf der ganzen Welt aufgestanden sind.

Ich möchte auch den Arbeitern danken, den LKW-Fahrern, den Angestellten der Lebensmittelgeschäfte, den
Kleinunternehmern, den Bauern, die unermüdlich daran gearbeitet haben, uns Ärzte mit dem Wesentlichen des Lebens zu versorgen. Ihre Aussetzung in Gefahren und ihre hervorragende Anpassung an die Bedürfnisse der Gesellschaft zu dieser Stunde ist ebenso wertvoll wie das Personal im Gesundheitswesen.
Und wohl viel wertvoller als Beamte der Regierung und des öffentlichen Gesundheitswesens.

Einwilligung nach Aufklärung

Und jetzt wende ich mich direkt an Eltern und ihre Kinder.

Alle Eltern wollen das Beste für ihre Kinder.
Ich bin ein Elternteil, und seit kurzem glücklicherweise ein Großelternteil.
Auch ich will das Beste für meine Kinder.

In der Medizin gibt es ein unantastbares Prinzip vor jeder Art von Medikament, Behandlung oder Intervention, die der Öffentlichkeit verabreicht wird – es gilt das Prinzip der Einwilligung nach Aufklärung.

Dieses Prinzip ist sehr einfach und hat doch Wahrheit, Wissenschaft und Menschlichkeit im Mittelpunkt – ganz einfach ausgedrückt, die Person, von der das Medikament, der Impfstoff, die Behandlung oder die Intervention verabreicht wird, muss immer den Patienten über die Risiken des medizinischen Eingriffs, den Nutzen der Intervention und mögliche Alternativen informieren. Dies sollte insbesondere für eine
neue Impfung, die noch nie zuvor am Menschen probiert wurde, gelten.

Dieser neue m-RNA-Impfstoff wird jetzt Kindern im jungen Alter von 12 und 13 Jahren mit „Warp-Geschwindigkeit“ verabreicht.
Die Eltern müssen diesem neuen Impfstoff nach Aufklärung zustimmen.

Bevor der Impfstoff bei Kindern eingeführt wird, müssen sowohl Kinder als auch Eltern die Risiken von mRNA-Impfstoffen für Kinder, den Nutzen für Kinder und alle Alternativen zu Impfstoffen kennen.

Das Prinzip der informierten Einwilligung wird in dieser Provinz für die m-RNA-Impfung bei unseren Kindern konsequent verletzt.
Ich habe kein einziges geimpftes Kind oder Elternteil getroffen, das angemessen informiert wurde und das dann die Risiken und den Nutzen dieser Impfung wirklich verstanden hat.

Risiken und Bedenken zu den mRNA-Impfungen

Eltern und Kinder müssen mindestens Folgendes wissen, bevor sie einwilligen:

  1. Dass der m-RNA-Impfstoff ein neues experimentelles Impfstoffdesign ist und noch nie zuvor am Menschen erprobt worden ist.
  2. Dass die m-RNA-Impfstoffe weder von Health Canada noch von der CDC in den USA oder in den meisten Ländern der Welt vollständig zugelassen wurden. In Kanada laufen sie unter „Interim“ Genehmigung. In den USA hat die CDC sie unter „Emergency Use Authorization“ zugelassen. Volle Impfstoffzulassungen dauern mehrere Jahre und benötigen mehrere Sicherheitsüberlegungen – das ist im Falle der mRNA-Impfstoffe nicht passiert.
  3. Dass ein Notfall vorliegen muss, um sich für eine „Notfallzulassung“ zu qualifizieren. Für die ältere Bevölkerung, für die Schwachen, für das Pflegepersonal gibt es natürlich einen Notfall – in Kanada sind mehrere Tausend Menschen an Covid-19 gestorben. Aber das Durchschnittsalter der Verstorbenen beträgt 83,8. Es gibt daher starke Argumente für die Impfung älterer Menschen, die schutzbedürftigen Mitarbeiter und Pflegekräfte.
    Covid-19 stellt keine Gefahr für unsere Kinder dar. Ihr Risiko, an Covid zu sterben, beträgt weniger als 0,003% – dies ist sogar noch geringer als das Risiko, an der Grippe zu sterben.
    Bei Kindern gibt es keinen Notfall.
  4. Dass Kinder das Covid-Virus nicht ohne weiteres auf Erwachsene übertragen – und Erwachsene sollten sowieso immun sein oder geimpft. In vielen Ländern hatten Lehrer deutlich niedrigere Covid-19-Raten als die allgemeine Bevölkerung.
  5. Dass die mRNA-Impfstoffe bereits mit mehreren Tausend Todesfällen im VAERS-Meldesystem der US-Regierung assoziiert sind. Diese scheinen im Vergleich zur Gesamtzahl der verabreichten Impfstoffe unüblich zu sein, aber sie sind ein starkes Signal und können nicht ignoriert werden. Zum 4. Juni 2021 und im Zeitraum von nur wenigen Monaten wurden 5.888 Tote mit den m-RNA-Impfstoffen in Verbindung gebracht. Dies sind Assoziationen und die Impfungen sind als Ursachen noch nicht verifiziert, aber bei jedem anderen Medikament oder Impfstoff hätten sie ausgereicht, um das ganze Programm zu stoppen – für eine Pause, eine Neugruppierung und sicherlich ein großes Signal, die Impfstoffe unseren Kindern nicht zu geben. (https://www.openvaers.com/covid-data)
  6. Dass der mRNA-Impfstoff bei Kindern überall auf der Welt bereits ernsthafte medizinische Probleme verursacht. Es besteht ein reales und deutlich erhöhtes Risiko für eine Erkrankung namens Myokarditis – Herzentzündung – für die Kinder, die mit dem mRNA-Impfstoff geimpft wurden. Myokarditis ist eine schwere Erkrankung mit langfristigen Folgen für viele Kinder. Manche Kinder versterben an einer Myokarditis.
    Dies genügte, um die nationale deutsche Impfbehörde dazu zu bringen, die Impfung für gesunde Kinder und Jugendliche nicht zu empfehlen.
    Die britische Impfstoffbehörde genehmigt einem Bericht im Daily Telegraph zufolge ebenfalls nicht die Impfung für Kinder.
    Morgen trifft sich die CDC in einer Notfallsitzung, um dieses Thema zu besprechen – es gibt eine gute Wahrscheinlichkeit, dass auch sie eine Pause bei der Impfung unserer Kinder fordern.
    Wann wird Health Canada handeln?
    Der Grundsatz der Schadensvermeidung steht im Vordergrund.
  7. Der Nutzen des Impfstoffs bei der Prävention von Covid-19 für Kinder ist in den kleinen durchgeführten Studien bestenfalls marginal. Die ARR (Absolute Risk Reduction) beträgt weniger als 2%.
    Kleine Studien, wie die Pfizer-Studien, können kein echtes Risiko erkennen und können mittel- und langfristige Nebenwirkungen nicht erkennen.
  8. Dass das Medikament Ivermectin die Alternative ist – sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Und es gibt andere frühe Behandlungsalternativen. Dieses gängige, billige und sehr sichere Medikament wird in vielen westlichen Ländern blockiert. (https://covid19criticalcare.com)

So sollte eine informierte Einwilligung für unsere Kinder und Eltern mindestens aussehen.

Ich fordere unsere Behörden auf, die Einführung des mRNA-Impfstoffs für unsere Kinder zu unterbrechen.

Eltern und Kinder in Saskatchewan erhalten keine Einverständniserklärung für mRNA-Impfungen für Kinder.

Ohne Einwilligung wird gegen den Nürnberger Kodex verstoßen – und viele Ärzte quer durch Kanada und aus der ganzen Welt erheben sich, um ihr Versprechen zu erfüllen, ihre Patienten und die Menschheit immer an erste Stelle zu stellen.

FRANCIS CHRISTIAN

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: