Die Klimafanatiker von „Just Stop Oil“ in Großbritannien wollen 300.000 Britische Pfund an Spendengeldern sammeln, um eine massive Störaktion zu starten. Doch es fehlt an Unterstützung: Nicht einmal ein Prozent der Summe kam bislang zusammen. Offensichtlich will kaum noch jemand diese Extremisten finanzieren.
Immer wieder stören die Klimafanatiker von „Just Stop Oil“ das Leben der einfachen Menschen mit ihren Aktionen. Dafür brauchen sie jedoch viel Geld von Spendern. In einem Online-Aufruf fordern sie ihre Unterstützer dazu auf, insgesamt 300.000 Pfund zu spenden, um so mit einer neuen umfangreichen Kampagne für Unruhe zu sorgen. Die Extremisten blockieren ähnlich wie die „Letzte Generation“ immer wieder Kreuzungen und Straßenabschnitte und zerstören auch Kunstwerke.
Doch offensichtlich wollen die Briten, deren Einkommen durch die hohen Energiepreise (auch eine Folge der Dekarbonisierung der Stromproduktion) zum Leben kaum mehr ausreichen, den Klimaspinnern keine finanzielle Unterstützung mehr gewähren. Denn anstatt 300.000 Pfund sind bislang laut einem britischen Medienbericht nur 2.383 Pfund eingegangen. Das ist nicht einmal ein Prozent der gewünschten Summe.
So sagte eine Quelle aus der extremistischen Organisation laut dem Bericht: „Die nächsten zwei Monate werden großartig sein. Es wird epische Störungen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß geben.“ Doch ohne eine ausreichend gefüllte Kriegskasse wird es wohl nichts damit.