Die Umfrageergebnisse der jungen Partei „MFG – Menschen Freiheit Grundrechte“ sind vielversprechend: Vieles spricht dafür, dass sie es bei der Wahl in Oberösterreich aus dem Stand in den Landtag schaffen wird. Doch auch schon vor der Wahl setzt die Partei sich unermüdlich für all jene Menschen ein, deren Grundrechte durch den Maßnahmenwahnsinn der Politik verletzt werden.
Das oberste Ziel der Partei ist klar: „Wir wollen einfach allen Menschen ihre Grundrechte, die ihnen durch die überzogenen Covid-Maßnahmen geraubt wurden, wiedergeben“, bringt es der Spitzenkandidat für Oberösterreich, Joachim Aigner, auf den Punkt. Er wird am morgigen 23. September um 22:10 Uhr bei ServusTV Österreich zu sehen sein. Er ist Gast beim „Talk im Hangar-7“ zum Thema: „Impfpflicht und Kassensturz: Droht nach den Wahlen der Corona-Hammer?“
Parteiobmann und Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner hält fest:
„Die Politik muss wieder dem Recht folgen. Niemand soll z.B. mittels Test erst beweisen müssen, dass er gesund ist und damit am sozialen und beruflichen Leben teilhaben kann. Niemand soll gezwungen werden, sich mit einem neuartigen, experimentellen Impfstoff impfen zu lassen. Und die Schulen müssen bedingungslos geöffnet werden. Der Druck, Kinder zu impfen, muss sofort beendet werden, auch die Diskriminierung von nicht-geimpften Kindern ist zu beenden.“
Hilfe für die Menschen im abgeriegelten Braunau
Brunner hat bereits mehrere erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen die Covid-Maßnahmen eingebracht. Schon vor der Wahl wird er sich gemeinsam mit MFG-Generalsekretär Mag. Gerold Beneder weiter für die Bevölkerung einsetzen. So unterstützen die beiden jene Menschen, deren Grundrechte durch die Abriegelung im Bezirk Braunau direkt verletzt werden, durch eine kostenlose Verfassungsbeschwerde.
In Braunau folgt die Politik nämlich zur Zeit in keiner Weise mehr dem Recht: Durch die Ausreisesperre sollen die Bürger im Bezirk zur Impfung erpresst werden – und das auf Basis einer höchst fragwürdigen Datenlage. Das Vorgehen wird von der Partei scharf verurteilt (Report24 berichtete). Betroffene können sich über diese E-Mail-Adresse bei der MFG melden: [email protected]
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