Ein Konflikt innerhalb der umstrittenen jüdischen Endzeitsekte Chabad Lubavitch führte dazu, dass in New York ein illegaler Tunnel entdeckt wurde. Der Zweck der Einrichtung ist noch weitgehend unbekannt. Als die Behörden den Eingang verschließen wollten, der sich unter dem „Hasidic World Quarter“ befindet, kam es zu Ausschreitungen, Tumulten und Gewalt.
Report24 veröffentlichte vor einiger Zeit eine Recherche zur jüdischen Sekte Chabad Lubavitch (Merkwürdige Zufälle: LGBTQ-Regenbogen ist auch Logo jüdischer Endzeitsekte), die interessanterweise ein sehr ähnliches Logo führt wie die weltweite LGBTQ-Bewegung. Es gab immer wieder Theorien, dass die weltweite Beflaggung mit diesem Zeichen in Wahrheit eine Unterwerfungsgeste sei. An den Aktivitäten der Sekte dürfte deutlich mehr dran sein, als bislang öffentlich bekannt war. So wurden in New York weitläufige Tunnelanlagen entdeckt, welche von der Sekte errichtet wurden.
Als am 9. Jänner ein behördlich beauftragtes Unternehmen die Versiegelung eines Tunnels vornehmen wollte, kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen, die durch die Polizei unterbunden werden mussten. Laut Medienberichten soll der Tunnel neueren Datums sein und erst im Vorjahr von Studenten der Chabad Lubavitch angelegt worden sein. Die Behörden bekamen durch internen Verrat Wind von der Sache und ordneten aus Sicherheitsgründen die Versiegelung des Tunnels an. Dabei wurden mindestens zehn Personen festgenommen.
Eine Theorie zum Zweck des Tunnels ist, dass die Mitglieder der Chabad Lubavitch Sekte während Lockdowns heimlich in ihre Synagoge gelangen wollten, um dort ihre religiösen Zeremonien abzuhalten.
Etwas weniger plausibel, aber am Netzwerk Twitter weit verbreitet ist die Vermutung, dass in diesen Tunnels „Kinder verschleppt wurden“. Hierzu gibt es bislang keine Belege. Das nachfolgende Video soll die Anlage zeigen. Die Gerüchte sind unter anderem dadurch entstanden, weil in dem Video ein Kindersessel zu sehen ist.