Weil die Kaffeeproduktion CO2 produziert, sollen wir unseren Konsum reduzieren. So könnte man die Argumentation bei einer WEF-Podiumsdiskussion auslegen. Denn Kaffee sei schlecht fürs Klima. Man fragt sich, was in deren Köpfen vorgeht. Sollen Kaffeetrinker nun ein schlechtes Gewissen bekommen?
Geht es nach den Klimaspinnern und den Globalisten des Weltwirtschaftsforums, soll die Menschheit (natürlich nur das gemeine Volk) möglichst auf Fleisch und tierische Produkte verzichten, um so „den Klimawandel aufzuhalten“. Gut, Insekten sollen wir stattdessen zur Proteinversorgung vertilgen, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema. Doch der globalistische Kampf gegen die (böse, „klimaschädliche“) Landwirtschaft kennt offensichtlich keine Grenzen. So wie die Grünen und Sozialisten überall nur mehr böse Nazis sehen, erkennen die WEF-Globalisten allerorts nur mehr CO2-Produzenten.
Sehen Sie sich doch einmal diesen kurzen Ausschnitt aus einer WEF-Podiumsdiskussion mit dem Titel „Putting a Price on Nature“ („Einen Preis für die Natur festlegen“) an, wo der „Agenda Contributor“ und Schweizer Banker Hubert Keller den Menschen mit folgender Aussagen den Kaffeekonsum madig machen will: „Der Kaffee, den wir alle trinken, emittiert zwischen 15 und 20 Tonnen CO2 pro Tonne Kaffee… Jedes Mal, wenn wir Kaffee trinken, setzen wir im Grunde genommen CO2 in die Atmosphäre frei.“
Angesichts dieses immer umfassender werdenden Feldzugs gegen das Kohlendioxid in der Luft stellt sich die Frage, ob wir in Zukunft auch noch mit Kaffee-Rationierungen durch die Globalisten rechnen müssen. Natürlich nur im Namen der Bekämpfung des (natürlichen) Klimawandels…