Wie bereits berichtet, verstarb die fast sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern wenige Tage nach ihrer zweiten Covid-Impfung. Sie ließ sich nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus impfen, sondern weil sie frei sein, wieder ausgehen, Sport treiben und verreisen wollte. Ihre Mutter macht sich schreckliche Vorwürfe.
Ein Bericht von Edith Brötzner
In dieser schockierenden Doku von OVALmedia spricht nun die Mutter der Verstorbenen. Einen Tag nach ihrer zweiten Impfung teilte Cheyenne ihrer Mutter via WhatsApp Sprachnachricht noch mit: „Wegen dieser Scheiß-Corona-Impfung – meine Nase ist zu. Ich hab Husten, Halsschmerzen, sonst geht’s mir gut.“ Nur wenige Tage später erlitt die 16-Jährige einen plötzlichen Herzstillstand, wurde reanimiert und verstarb am 16.11.2021 im Krankenhaus. Für die Mutter ein einziger Alptraum. Sie bereut ihre Zustimmung zur Impfung ihrer Tochter zutiefst und wünscht sich nichts mehr, als vor der Impfung noch mehr mit ihrer Tochter darüber gesprochen zu haben.
Große Schwester: „Meine Mutter bereut ihre Unterschrift!“
Kurz nach dem Tod des Mädchens geht eine bewegende Botschaft ihrer Schwester durch die sozialen Medien, in der sie schreibt:
„Hallo zusammen. Ich habe nun eine ganze Weile überlegt, ob ich hier meine Erfahrung als trauernde Schwester mitteile! Ich hoffe, dass aus Anstand, blöde Kommentare unterlassen werden! Meine kleine Schwester, 15 Jahre, ist heute Morgen von uns gegangen. Vor zwei Wochen erlitt sie aus dem Nichts einen Herzstillstand. Sie wurde mehrmals reanimiert! Eineinhalb Wochen nach ihrer Impfung mit “Comirnaty Biontech”!
Sie hing zwei Wochen an Maschinen und lag im Koma! Es wird nun ermittelt, die Ärzte schließen eine auf die Impfung zurückzuführende Herzmuskelentzündung nicht aus! Thrombose linker Arm. Muss es wirklich sein, dass wir den Impfstoff an unseren Kindern testen? Es werden immer mehr Fälle publik! Es ist kein Einzelfall! Überlegt es euch gut! Meine Mutter bereut ihre Unterschrift! Sie war so ein lebensfrohes, mutiges, humorvolles, hilfsbereites Mädchen. Sie hatte noch ihr ganzes Leben vor sich! Keine Vorerkrankung. Für alle, bei denen es gut gegangen ist – seid froh, dass ihr durch diese Hölle nicht gehen musstet und müsst!”
Was Cheyennes Mutter besonders schockiert, ist die mangelnde Aufklärung durch die Ärzte. Diese verschweigen die Risiken und erzählen den Eltern im Umkreis, dass Cheyenne nicht an der Impfung verstorben und die Impfung unbedenklich sei. Cheyennes tragischer Tod ist längst kein Einzelfall mehr. Die Berichte von Kindern, die unmittelbar nach der Covid-Impfung versterben oder schwere Schäden erleiden, werden täglich mehr. Nur wenn wir endlich hinsehen, können wir diesen Wahnsinn stoppen. Danke an Cheyennes Mutter für ihre offenen Worte, die vielleicht die einen oder anderen Eltern zum Umdenken bewegen können!