Jetzt sind sie halt da: 5.000 Afrikaner stürmen Grenze nach Spanien

Bild: Twitter, diverse Quellen

Da geht Globalisten und ihren nützlichen linken Helfershelfern das Herz auf: 5.000 mehrheitlich kräftige junge marokkanische Männer im besten Soldatenalter stürmten im spanischen Ceuta die Außengrenze der EU. Ist die Grenze erst einmal überwunden, ist ihre Versorgung mit Steuergeldern gesichert.

Ein Kommentar von Willi Huber

Während die Europäische Union perfekt darin ist, die eigenen Bürger zu bespitzeln, einzusperren, mit Covid-Maßnahmen zu überziehen und mit Klima-Maßnahmen zu bedrohen, ist der Schutz der Grenzen nach wie vor nicht erwünscht oder nicht möglich. 5.000 kräftige junge Migranten überwanden die Grenze und freuen sich jetzt auf ihr neues Leben in Vollversorgung in der Europäischen Union auf Kosten derer, die schon länger dort leben. Dabei herrscht in Marokko kein Krieg, es ist ein beliebtes und sicheres Urlaubsland. Die ankommenden Migranten sind wohl genährt, körperlich bei bester Gesundheit und werden in ihren Herkunftsregionen als Arbeiter sicherlich schmerzlich vermisst.

Auf arabischen Seiten ganz andere Bilder, Zustimmung und Kritik

Will man einen etwas besseren Überblick darüber gewinnen, wer die Menschen sind, die da einreisen, empfiehlt sich die Recherche unter der arabischen Bezeichnung „سبتة“ für Ceuta. Damit findet man auch die Bilder, die von Hofmedien und linksgerichteten Journalisten in Europa nicht gezeigt werden. Arabische Quellen nennen den Ort übrigens auch „besetztes Ceuta“, viele Kommentare haben den klaren Beigeschmack von ihnen zustehender Eroberung. Auffällig ist auch, dass von marokkanischer Seite keinerlei Polizei-, Militär- oder auch nur Rettungskräfte anwesend sind. Marokko ist der Massen-Grenzübertritt vollkommen egal, er wird billigend in Kauf genommen.

Beim Studium der arabischen Quellen finden sich auch viele kritische Stimmen, die Hintergründe des Geschehens in der marokkanischen Politik vermuten.

Gesetzestreue Bürger kommentieren diese Verstöße gegen nationale und internationale Gesetze wütend und hilflos. Denn das illegale Überschreiten von Grenzen, um sich ein schönes Leben in seinem Wunschreiseziel zu machen, ist entgegen anderslautender linksextremer Träumereien weder rechtlich gedeckt noch wünschenswert.

Spanische Quellen sprechen sogar von 10.000 illegalen Migranten innerhalb von 24 Stunden. Die Behörden Spaniens sind offenbar nicht gewillt, die Landesgrenzen mit der ihnen rechtlich zustehenden Staatsgewalt zu verteidigen. Damit verrät man nicht nur die Bürger Spaniens sondern die gesamte Europäische Union.

Trotz der Anwesenheit von Militärfahrzeugen und Soldaten hat Spanien nichts unternommen, um die illegale Grenzüberschreitung zu verhindern. Es wird vom Steuerzahler erwartet, für diese politische Entscheidung die Zeche zu bezahlen.

Besonders geschickten Fotografen gelang sogar die Aufnahme einer Person mit Kopftuch – vielleicht handelte es sich dabei um eine Frau. Fotos wie dieses werden europaweit die Titelseiten zieren um zu beweisen, dass arme, hilfesuchende Familien nach Europa strömen.

Ceuta ist eine spanische Exklave in Nordafrika und ein beliebtes Eingangstor illegaler Migranten in die EU. Sobald sie die Zäune überwunden haben, ist der kostenlose Weitertransport in Länder der EU gesichert.

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