Italien: Neue Autopsie-Studie zeigt erschütterndes Ausmaß von Impfnebenwirkungen

Bild: optimism_studio / freepik

Vor der Impfung war der 72-Jährige noch fit – 43 Tage später war er tot. Eine Autopsiestudie aus Italien verdeutlicht das Ausmaß an Schäden, das die Corona-Impfung anrichten kann. In etlichen Organen wurden Thrombosen und Mikrothrombosen nachgewiesen. Die italienischen Behörden erkannten seinen Fall als Impfschaden an und zahlten den Angehörigen eine hohe Entschädigung.

In der Fachzeitschrift International Journal of Forensic Sciences & Clinical Research dokumentieren italienische Rechtsmediziner den Fall eines 72-jährigen Mannes, der kurz nach der ersten Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs verstorben ist. Die Behörden erkannten tatsächlich den Zusammenhang zwischen Impfung und Tod an – und zahlten der Familie des Verstorbenen 2024 eine Entschädigung von rund 100.000 Euro. Eine Seltenheit, wo die Impfung doch gern als “fast nebenwirkungsfrei” gehandelt wird.

Zum Zeitpunkt der Impfung 2021 galt der 72-Jährige als gesund. Doch nach dem Schuss verschlechterte sein Zustand sich rasch: 43 Tage nach der Impfung verstarb er, auch ein Krankenhausaufenthalt konnte ihn nicht retten. Hospitalisiert wurde er schon 15 Tage nach der Injektion. Er zeigte starke Hautauffälligkeiten, Blutgerinnungsstörungen, Leberschäden, Hirnblutungen und verfiel in einen komaähnlichen Zustand. Am Ende starb er an Multiorganversagen.

Die Studie beschreibt detailliert die Befunde der Rechtsmedizin, belegt mit Fotos der Leiche und histologischen Untersuchungsergebnissen. Besonders auffällig waren die zahlreichen Thromben und Mikrothromben in mehreren Organen (insbesondere Haut, Nieren und Hirn). Nieren, Leber und Lunge zeigten insgesamt starke Schädigungen. Im Gehirn wurden ein subdurales Hämatom, Petechien und Mikrothromben festgestellt. Die Haut zeigte großflächige Einblutungen und Läsionen.

Mikrothromben und Thrombosen größerer Gefäße im Gehirn – Quelle: Guerriero et al 2025
Massive Mikrothromben in den Nieren (durch Pfeile verdeutlicht) – Quelle: Guerriero et al 2025

Der Befund weist insgesamt stark auf eine vakzininduzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT) hin: Die Symptome traten kurz nach der Impfung auf, der Mann zeigte Thrombosen überall im Körper und eine niedrige Blutplättchenzahl. Die D-Dimere waren stark erhöht. Für die Sicherung der Diagnose wäre noch ein PF4-Antikörpertest vonnöten gewesen, der jedoch nicht durchgeführt werden konnte.

Zwar können alle Corona-Impfstoffe Gerinnungsstörungen auslösen, das sogenannte VITT trat aber insbesondere nach AstraZeneca-Impfungen auffallend oft auf und sorgte rasch für eine wachsende Skepsis gegenüber dem Vektor-Impfstoff. Die Autoren betonen zwar, dass derartige Nebenwirkungen und Schäden sehr selten wären, doch ihre Studie verdeutlicht unmissverständlich: Eine Impfung muss immer freiwillig sein und Nutzen und Risiko einer solchen Behandlung müssen stets individuell abgewogen werden.

Leider wurde bei der Mehrheit der potenziellen Impftodesfälle keine Autopsie durchgeführt. Ein so deutliches Bild ergibt sich nur durch entsprechende pathologische Untersuchungen. Ohne solche Ergebnisse ist es leicht, von der Impfung als Todesursache (oder auch einfach erschwerenden Faktor) abzulenken.

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