Israel: Palästinenser wollten deutsche Touristen töten, weil sie diese für Juden hielten

Das schwer beschädigte Mietfahrzeug und das Warnschild bei der Einfahrt in die Autonomiegebiete. (C) Polizei Jerusalem

Das sind Nachrichten, die im Mainstream nicht verlautbart werden. Sie passen nicht ins Narrativ der angeblich nur bösen Juden und den angeblich nur guten Palästinensern. Massenmedien fördern genau den Antisemitismus, der dann von deutschen und österreichischen Gerichten streng geahndet wird. Die Wahrheit ist, dass in den palästinensischen Autonomiegebieten jeder Nicht-Palästinenser in Lebensgefahr schwebt. Auch in Israel kann man „um die falsche Ecke biegen“.

Am 18. März berichtete World Israel News von einem Vorfall in Nablus. Zwei deutsche Touristen fuhren in einem israelischen Mietwagen nach Sichem (Nablus), als sie von einer Gruppe so genannter Palästinenser mit Intensivgewalt attackiert wurden.

„Wir wollten nur Kaffee trinken“, wurden die Touristen zitiert. Nablus ist Teil der so genannten palästinensischen Autonomiegebiete. In diesen Gebieten ist klar: Wer jüdischer Herkunft ist, kann ermordet werden. Darauf weisen große Schilder bei der Einfahrt hin.

Wer in die so genannten palästinensischen Autonomiegebiete geht oder fährt, ist in Lebensgefahr, wenn er jüdischen Glaubens ist. Es gehört zur Normalität, Juden dort mit tödlicher Gewalt zu attackieren. Darauf weisen große Schilder bei den Grenzübergängen hin: „Der Zutritt ist für israelische Bürger verboten, Lebensgefahr und ein Verstoß gegen das israelische Gesetz.“

Der Grund, weshalb die so genannten Palästinenser die deutschen Touristen attackierten, war der Umstand, dass das Mietfahrzeug ein israelisches Kennzeichen hatte. Daraus schlossen die Mohammedaner, dass es sich um Juden handelt – und sie das Recht hätten, diese zu töten.

Über diese Zustände schreibt kein Mainstream-Medium in Europa, denn diese halten das Narrativ hoch, Israel hätte widerrechtlich die so genannten Palästinensergebiete besetzt. Egal wie blutig und grausam die Mord- und Terroranschläge der so genannten Palästinenser gegen die israelische Zivilbevölkerung sind, die „linken“ Journalisten haben Verständnis dafür.

Die deutschen Touristen waren laut Aussagen auf Twitter „Unterstützer der Palästinenser“. Mit der Realität konfrontiert, mussten sie um ihr Leben fürchten. Offenbar ist das Leben in Israel weder ein Streichelzoo noch ein Ponyhof. Die Deutschen mussten auf die harte Tour lernen, dass die Informationen, die sie zeitlebens aus Massenmedien bezogen haben, auch zu ihrem Tod hätten führen können.

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