Internationaler Anwaltskongress in Köln: Dr. Michael Brunner erklärt die WHO-Problematik

Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner, Ehrenobmann der Partei MFG (C) Report24.news

Der Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner ist vielen als einer der Gründer der kritischen Partei MFG bekannt. Nun tritt er als einer der österreichischen Vertreter bei Gründung eines internationalen Zusammenschlusses von Anwälten auf, die für Menschenrechte eintreten und diktatorische Vorstöße bekämpfen wollen. Brunner ist einer der juristischen Experten, die sich am intensivsten mit den Vorhaben der WHO auseinandergesetzt haben, die staatliche Souveränität auszuhebeln und von außen eine Gesundheitsdiktatur zu etablieren.

Die internationale anwältliche Vereinigung möchte geschlossen gegen den internationalen Pandemievertrag vorgehen, der im kommenden Jahr beschlossen werden soll. Mit diesem Vertrag geben teilnehmende Staaten einen Teil ihrer nationalen Souveränität auf und legen diese in die Hand des derzeit mehr als umstrittenen WHO-Chefs, der nie demokratisch gewählt wurde. Die gesamte WHO-Struktur ist abzulehnen, da viel zu viele privatwirtschaftliche Interessen hineinspielen – wie jene des „Milliardenspenders“ Bill Gates.

Ebenso beschäftigt man sich mit der Aufklärung und Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Die Rechtsanwälte möchten Geschädigte hier weltweit in ihren Rechten unterstützen und gegenüber jenen vertreten, die im Rahmen der angeblichen Pandemie vorsätzlich und schuldhaft gehandelt haben.

Dr. Brunner sagt, dass durch den Pandemievertrag die Demokratie hinter verschlossenen Türen begraben wird. Dabei ignorieren die Mainstream-Medien den Verhandlungsprozess völlig. Es ist zu befürchten, dass die Menschen dann vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Der WHO-Direktor kann im Alleingang jederzeit einen „Gesundheitsnotstand“ ausrufen und entsprechende Maßnahmen anordnen. Dass er dazu gar nicht fähig bzw. nicht glaubwürdig ist, sieht man an der Pandemie-Anordnung zu den Affenpocken.

Die WHO könnte einen ständigen Krisenmodus verhängen und damit sämtliche Grund- und Freiheitsrechte einschränken. Dabei besteht keine Rechenschaftsfpflicht und keine Haftung. Als Nutznießer einer solchen Regelung sind private Institutionen und Personen zu vermuten. Nachdem die WHO auch bestimmen will, welche Medikamente gekauft und eingesetzt werden sollen, ist eine extreme Schieflage zugunsten der Pharmaindustrie wahrscheinlich.

Wer sich mit dem Themenkreis WHO beschäftigen will, findet auf der Seite www.mehr-wissen.info umfangreiche, aber kompakt aufbereitete Informationen.

Am 15. November findet eine Informationsveranstaltung zum Thema in Sierning, Oberösterreich, statt.

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