Wie „queer“ mit allen Mitteln zur neuen Normalität erklärt werden soll

Es wird immer deutlicher, dass hinter der LGBTQ-Bewegung eine Agenda steckt, die von finanzkräftigen Financiers wie George Soros unterstützt und vorangetrieben wird. Das Ziel: Geschlechtliche und sexuelle Verwirrung soll das „neue Normal“ werden. Während die Menschen – meist ungewollt – mit „woker“ Propaganda zugemüllt werden, wird dabei nicht einmal vor unseren Kindern Halt gemacht.

Ein Kommentar von Justine Tiefnig

Im Editorial der 195.-Ausgabe des Magazins „PRIDE – Das lesbisch/schwule Österreichmagazin“ trifft Gerhard Niederleuthner, einer der Redakteure des Magazins, die programmatische Aussage „Queer ist das neue normal“.

In einem Artikel mit dem Titel „Queer – das neue Normal“ auf den Seiten 24­-25 in derselben Ausgabe schwadroniert derselbe Verfasser erneut und ausführlicher darüber, dass – wie der Titel bereits sagt – „queer“ das neue „Normal“ sei. Er führt an, dass in der Tierwelt Geschlecht „eine relative Angelegenheit“ sei. So gäbe es Tiere, die ihr Geschlecht im Laufe ihres Lebens wechseln oder die gar mehrere Geschlechter in sich tragen. Ein binäres Geschlechtersystem – also ein solches, das nur zwei Geschlechter kennt – sei die große Ausnahme. Unter den Wirbellosen, zu denen 97 % der Tiere zählen, sei die Geschlechtervielfalt besonders groß. Des Weiteren sei homosexuelles Verhalten von mehr als 1.500 Arten, unter anderem auch vielen Säugetieren, bekannt. Daraus schließt er, dass Vielfalt natürlich sei und „queer“ als das neue „Normal“ bezeichnet werden kann.

An dieser Stelle kann angeführt werden, dass der Mensch zur Ordnung der Primaten und somit zu den höheren Säugetieren gehört. Säugetiere sind Wirbeltiere. Für mit einer gewissen Grundintelligenz ausgestattete Wirbeltiere bedarf es wohl keiner großen weiteren Ausführungen, dass sich ein Vergleich mit Wirbellosen in diesem Zusammenhang erübrigt. Es tut sich jedoch die Frage auf, ob sich gewisse Menschen eventuell als Wirbellose fühlen – eine neue Kategorie in der Welt des „LGBTQ“?

Selbst SDG 2030 gehen LGBTQ-Aktivisten nicht weit genug

Während Folgendes selbstverständlich nicht für alle unsere „woken“ Mitbürger gilt, dürften sich einige Mitglieder (und Ohne-Glieder, die sind natürlich immer mitgemeint!) der LGBTQ-Community tatsächlich nicht als „Menschen“ oder als (vollwertiger?) Teil der Menschheit fühlen. Diesen Schluss legt ein Artikel mit dem Titel „Pride SDGs: Inklusion der LGBTQIA+ Community“ nahe. Darin findet sich folgende Kritik an den SDGs (Sustainable Development Goals = die 17 globalen Ziele Nachhaltiger Entwicklung; politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen): „[…] Obwohl die SDGs alle Menschen meinen, beschränkt sich „alle“ auf ein binäres Begriffssystem (Mann und Frau). Die sexuelle Orientierung findet keine Beachtung. LGBTQIA+ Personen werden nicht explizit genannt. Personen, die sich also nicht in diesem dualen System wiederfinden, werden somit in dem Konzept „alle“ nicht mitbegriffen. Das ist allgemein ein Problem.

Diese Aussage dürfte wohl der Inbegriff für „Jammern auf hohem Niveau“ sein. Setzt man sich näher mit den Gedanken, Irrungen und Wirrungen der LGBTQ-Community auseinander, gewinnt man den Eindruck, dass es sich hierbei um einen Haufen überprivilegierter, gelangweilter, pseudo-intellektueller, überwiegend junger Menschen handelt, für die aufgrund des von den Vorgenerationen erarbeiteten Wohlstands keine Notwendigkeit besteht, ihre Lebenszeit mit etwas Sinnvollem und Produktivem zu verbringen und die stattdessen Zeit und Muße finden, sich mit Fragen wie „Welches Geschlecht habe ich?“ etc. auseinanderzusetzen und ihre Konfusion laut in die Welt hinauszuposaunen. Es gehört grundsätzlich auch viel dazu, sich als Mensch von einer Beschreibung, die „alle Menschen“ einschließt, diskriminiert zu fühlen.  

Gezielte Agenda hinter LGBTQ

Die aggressive LGBTQ-Propaganda und deren immer auffälliger werdende Allgegenwärtigkeit lassen insgesamt den Schluss zu, dass dahinter eine Agenda steckt, die Menschheit nach und nach mit „wokem“ Gedankengut zu infiltrieren und „Diversität“ zum „neuen Normal“ zu machen. Regenbogen-Zebrastreifen, Regenbogen-Fahnen, Drag-Queen-Lesungen für Kinder, öffentliche Auftritte von LGBTQ-Aktivisten, der Pride-Month – man kann fast keinen Schritt mehr tun, ohne mit „woker“ Propaganda konfrontiert zu werden. Die LGBTQ-Bewegung wird hierbei von finanzkräftigen Gönnern unterstützt. Einer der Hauptgeldgeber ist George Soros mit seinen „Open Society Foundations“:

Bei der Verfolgung dieser Agenda wird nicht einmal vor den Kleinsten unserer Gesellschaft Halt gemacht:

Die „Open Sociatey Foundations“ beispielsweise, in die George Soros einen Großteil seines beträchtlichen Vermögens gepumpt hat, hat eine Initiative zur Normalisierung von Transgender-Kindern gestartet.

Im April dieses Jahres standen Drag-Queen-Lesungen für Kinder in Wien im Kreuzfeuer der Kritik. Menschen, denen das Kindeswohl tatsächlich am Herzen liegt, stufen den Anblick von Männern in Frauenkleidern als nicht kindgerecht ein. In „Der Standard“, der von vielen als linkes Propagandablatt wahrgenommen wird, wird behauptet, die „schlimmste“ Folge solcher Veranstaltungen sei lediglich, dass „der kleine Bub danach auch einmal ein Kleid“ anprobieren wollen könnte.

Wir sind gekommen, um Eure Kinder zu holen

Beim diesjährigen „Drag-March“ in New York skandierten einige Teilnehmer: „We’re here, we’re queer, we’re coming for your children“ („Wir sind hier, wir sind queer, wir kommen, um eure Kinder zu holen„). Die US-Politikerin Marjorie Taylor Greene, Abgeordnete im Repräsentantenhaus, äußerte sich dazu auf Twitter wie folgt: „This movement grooms minors to have mastectomies and castration and fuels a multi billion dollar medical child abuse industry.” (Deutsche Übersetzung mit deepl.com: „Diese Bewegung bereitet Minderjährige auf Mastektomien und Kastrationen vor und treibt eine milliardenschwere Industrie des medizinischen Kindesmissbrauchs an.“) (Link zum Posting).

Die ultrakonservative Marjorie Taylor Greene gilt als eine der umstrittensten Politikerinnen der USA und setzt sich unter anderem für ein Verbot öffentlicher Auftritte von „Dragqueens“ ein, da solche insbesondere für Kinder nicht geeignet seien. So schrieb sie beispielsweise am 17. Juni 2022 auf Instagram:

The Drag Queen story time/show agenda is happening all over America, even in Rome, Georgia! Rome Pride is hosting a Drag Queen story time and Kids Zone for ALL ages in Heritage Park, which is a taxpayer funded public park. The Drag Queen that will be reading to children also works at the Love Library, an adult sex toy store.

Who in their right mind thinks a man dressed in drag, who sells all kinds of adult sex products, should be reading and entertaining children?

Other Drag Queens coming are also performers in adult night clubs. You get the idea.

Local businesses are sponsors of this event but I would bet they don’t know all of these details.

Drag Queen story time/shows are not appropriate for children. A man dressed as a woman reading books to children is intentionally gender confusing, especially for young kids. Often times the books being read tell young kids they can choose their gender, which is an unhealthy lie.

It is not hateful to say NO and stop Drag Queen story times/shows for children. It is not a hate crime to protest and force these things and these people to stop targeting our children.

It’s immoral and irresponsible not to.

Link zum Posting

Deutsche Übersetzung (mit deepl.com):

Die Drag Queen Story Time/Show Agenda findet überall in Amerika statt, auch in Rome, Georgia! Rome Pride veranstaltet eine Drag Queen Story Time und eine Kids Zone für ALLE Altersgruppen im Heritage Park, einem vom Steuerzahler finanzierten öffentlichen Park. Die Drag Queen, die den Kindern vorlesen wird, arbeitet auch in der Love Library, einem Laden für Sexspielzeug für Erwachsene.

Wer bei klarem Verstand denkt, dass ein Mann in Frauenkleidern, der alle Arten von Sexprodukten für Erwachsene verkauft, Kindern vorlesen und sie unterhalten sollte?

Andere Drag Queens, die kommen, sind auch in Nachtclubs für Erwachsene tätig. Sie verstehen, was ich meine.

Lokale Unternehmen sponsern diese Veranstaltung, aber ich würde wetten, dass sie nicht alle diese Details kennen.

Märchenstunden und Shows von Drag Queens sind für Kinder nicht geeignet. Ein als Frau verkleideter Mann, der Kindern aus Büchern vorliest, sorgt absichtlich für Verwirrungen hinsichtlich des Geschlechts, vor allem bei kleinen Kindern. In den Büchern, die vorgelesen werden, wird den Kindern oft suggeriert, sie könnten sich ihr Geschlecht aussuchen, was eine ungesunde Lüge ist.

Es ist nicht hasserfüllt, NEIN zu sagen und Drag Queen-Vorlesungen für Kinder zu verhindern. Es ist kein Hassverbrechen, dagegen zu protestieren und diese Dinge und Menschen zu zwingen, unsere Kinder nicht länger ins Visier zu nehmen.

Es ist unmoralisch und unverantwortlich, dies nicht zu tun.

Link zum Posting

Diesen Ausführungen ist im Grunde nichts mehr hinzuzufügen.

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