Interessenkonflikt: Wenn „Faktenchecker“ von Big Pharma finanziert werden

Bilder: freepik (Geld: roman-, Fact Check: heruanggara)

Viele Menschen glauben noch immer, die sogenannten „Faktenchecker“ seien unabhängig. Doch dem ist oftmals nicht so. Dies zeigt das Beispiel von „FactCheck.org“, welches unter anderem über einen Mittelsmann von Johnson & Johnson finanziert wird. Auch Bill Gates hat seine Finger mit im Spiel. Die „Covid-Faktenchecks“ werden so zu einer Farce.

Immer wieder stellt es sich heraus, dass die sogenannten „Faktenchecker“ ihrer eigenen Agenda folgen und vielmehr Meinungen als Fakten präsentieren. Diese folgen – so eine Harvard-Studie – vor allem linken und linksradikalen Ansichten. Unterstützt werden diese dabei auch von globalistischen Milliardären wie George Soros oder Bill Gates – und auch von Big Pharma. Dies ist beispielsweise bei „FactCheck.org“ der Fall, welches über die Robert Wood Johnson Foundation des Pharmakonzerns Johnson & Johnson mitfinanziert wird.

Der YouTube-Kommentator Jimmy Dore, dessen Sendungen über Covid-19 und die experimentellen Covid-Vakzine immer wieder als „irreführend“ gebrandmarkt wurden, berichtet darüber.

Ein Umstand, der schon im Jahr 2021 vom republikanischen Kongressabgeordneten Thomas Massie auf Twitter (nun X) kritisiert wurde. Dies führte dazu, dass die „Faktenchecker“ auf ihrer Finanzierungsseite explizit darauf hinweisen, dass die J&J-Stiftung „keine Kontrolle“ über die Entscheidungen der Organisation habe.

Hauptfinanzier von FactCheck.org ist allerdings die „Annenberg Foundation“, welche immer (siehe hier und hier) wieder große Summen von der Bill & Melinda Gates Foundation erhält. Bill Gates ist ebenfalls für seine andauernde Covid-Impfpropaganda bekannt.

Es zeigt sich damit wieder einmal, dass man auch die ganzen sogenannten „Faktenchecker“ zuerst einem Tiefencheck unterziehen sollte, bevor man deren Angaben Glauben schenkt. Wer zahlt, schafft an. So war das schon immer. Und die Hand, die einen füttert, die beißt man nicht. Da nützen entsprechende Anmerkungen bei den Finanzstatements auch nichts.

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