Die Plattform für politisches Framing und Denunziation, Correctiv, finanziert unter anderem von George Soros und der deutschen Regierung, erreichte spätestens beim Potsdam-Attentat gegen die AfD traurige Berühmtheit. Dass auch Correctiv-Faktenchecks fehlerhaft, irreführend oder schlichtweg völlig falsch sein können, zeigt das freie Medium TKP auf, indem es alle sprachlichen Tricks und wissenschaftlichen Fehler anhand eines Covid-Faktenchecks auflistet. Lesenswert!
Correctiv scheint dazu eingerichtet worden zu sein, um staatliche politisch motivierte Zensur auszulagern, da eine direkte Zensur dem deutschen Grundgesetz widerspricht. Bei Correctiv wird mit verschiedenen sprachlichen Tricks regierungskonformes Framing betrieben, um Andersdenkende zu verhöhnen und ihnen indirekt schwere finanzielle Nachteile zu verschaffen.
Speziell zur Corona-Zeit erwies sich Correctiv als quasi militantes Werkzeug zur Ausschaltung jeglicher Meinung, die vom vorgegebenen Narrativ abwich. Dass diese „Faktenchecks“ oft selbst grob irreführend und fehlerhaft sind, zeigten Alternativmedien immer wieder auf. Besonders schändlich ist der Umstand, dass bei Correctiv und auch anderen Faktenchecker-Plattformen oft Ungebildete, Halbgebildete oder völlig themenfremde Autoren über Fachartikel und Publikationen von Professoren mit langjähriger Erfahrung urteilen.
Einen solchen Fall analysierte jüngst das österreichische freie Medium „TKP“. Seit mehrere Labors in verschiedenen Ländern starke und bedenkliche Verunreinigungen in so genannten Covid-19-„Impfstoffen“ nachweisen konnten, ist das System in Panik. Das Narrativ von der sicheren und geprüften Impfung wackelt ohnehin schon sehr, überall fallen „plötzlich und unerwartet“ auch junge Menschen mit Herzstillstand, Thrombosen und Embolien tot um. Wissenschaftler, die sich der Wahrheit verpflichten und nicht dem Staat hörig sind, haben sich auf die Suche nach den Gründen gemacht.
Ein guter Grund – neben vielen anderen – ist die schwere Verunreinigung der mRNA-Impfstoffe durch DNA, die dort nichts zu suchen hat und teilweise die – willkürlich festgelegten – Grenzwerte noch weit übersteigt. Eine fachfremde Redakteuse namens Kimberly Nicolaus, die ein Orchideenstudium namens „Crossmedia-Redaktion“ absolviert haben will, blamierte sich nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten von vorne bis hinten – versuchte sich aber an persönlichen Untergriffen und anderen unseriösen Tricks.
Nicolaus behauptete, die Belege zu den Verunreinigungen in den Substanzen wären wissenschaftlich nicht haltbar (siehe Artikel in Correctiv). TKP wies nach: Das Einzige, das nicht haltbar ist, war der unbeholfene Schulaufsatz in Correctiv. Von wissenschaftlichem Arbeiten hat man dort entweder nicht viel Ahnung oder wenig echtes Interesse daran. Das darf allerdings nicht wundern, denn der Auftrag, in dem Correctiv zu arbeiten scheint, ist ja kein seriöses Faktenchecken, sondern das Abwerten und Zerstören abweichender Meinungen und Wissenschaftler.
Im Text „Replik auf Correctiv: Belege für überhöhte DNA-Verunreinigungen in modRNA-Injektionen sind korrekt“ kommt unter anderem die von der GGI bekannte ehemalige Pharma-Managerin DI Dr. Monika Henninger-Erber zu Wort. Absatz für Absatz, Argument für Argument werden die Behauptungen von Correctiv auf hohem Niveau widerlegt – und die eigene Argumentation am Ende sauber mit Quellen belegt.
TKP stellt fest – die Ausführungen von Correctiv basieren auf
- Abwertung von Personen (argumentum ad hominem)
- Idealtypisierung
- Falschen und irreführenden Behauptungen
Plattformen wie Correctiv gehen hier rekursiv vor. Sie beginnen mit haltlosen Anschuldigungen und zitieren sich in der Folge immer wieder selbst. So soll der Anschein von Recherche und Quellenangaben entstehen. Tatsächlich wiederholt sich die zitierte Aussage stets nur in anderer Form, bisweilen unter Beiziehung von Experten mit Interessenkonflikten. Abwertungen und Angriffe ‚gegen die Person‘ kommen im Beitrag noch öfter vor. Die hier angeführten drei Beispiele demonstrieren exemplarisch die manipulative Intention der Redakteurin.
TKP.at
Über die Verunreinigungen der Impfstoffe hat Report24 vielfach berichtet, wenn Sie sich für das Thema weiterführend interessieren, empfehlen wir unser Archiv: Artikel zu Verunreinigungen in mRNA Imfpstoffen