Inkompetent, einfältig, unehrlich: Journalisten fordern diese politischen Tugenden

Bild: Screenshot aus YouTube, Hintergrund freepic @upklyak

Globalistische Organisationen wollen die Grüne Annalena Baerbock als deutsche Kanzlerin installieren. Dass diese kaum einen geraden Satz zustandebringt, stört sie dabei nicht. Nun reiten die „transatlantischen“ Medienleute aus und erklären blumig, dass es ja nicht so schlimm wäre, im Lebenslauf ein wenig herumzulügen. Diese Hochstapeleien aufzudecken wäre unredlich und würde Frauen davon abhalten, in die Politik zu gehen. Das Weltbild dieser Menschen ist offenbar davon geprägt, dass Frauen lügen müssen, wenn sie etwas erreichen wollen. Die typische linke Opferrolle paart sich mit der Liebe zum Defekt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Ist man eine linke Frau, ist Qualifikation nicht so wichtig. Es reicht, geboren worden zu sein. Schon damit ist man Opfer und hat Anspruch darauf, von der Allgemeinheit alimentiert zu werden. Ich mache es mir mit meiner Beschreibung zu leicht? Überlegen Sie, ob linke Politikerinnen, begonnen in den Schulen über die Universitäten bis hin in die ersten Parteifunktionen, irgendwelche anderen Qualitäten aufweisen müssen, als über die Ungerechtigkeit der Welt, den Sexismus, den bösen alten weißen Mann und dergleichen mehr zu schimpfen? Jegliche Kritik an ihnen, jeder Hinweis auf mangelnde Bildung oder gar inhaltliche Fehler bestätigt natürlich die Theorie – sie sind arme Opfer. Mit der Opferrolle lässt sich in Tagen wie diesen auch deutlich schneller deutlich mehr Geld machen, als mit Schaumrollen.

Manche Leute sind sehr gut darin, die Opferrolle zu spielen, obwohl sie selbst der Täter sind.

Quelle unbekannt

Im Sozialismus wird von der Partei entschieden, was gut für die Frau ist

Vielleicht wäre Frau Baerbock ja eine gute, liebende und fürsorgliche Mutter. Wir wissen es nicht. Immerhin hat sie zwei Töchter, was sie theoretisch menschlich kompetenter macht als all die kinderlosen Regenten, die von Soros, Schwab und Co. in europäische Führungspositionen gesetzt wurden. Eigene Kinder, soweit die Theorie, sollten zumindest ein wenig Empathie in einem Menschen hervorrufen und zudem mütterliche Schutzinstinkte wecken. Doch die Rolle als Mutter ist in der Gegenwart verpönt, speziell Linke verspotten und verhöhnen Frauen, wenn sie in dieser Rolle aufgehen und für ihre Familie sorgen. Was eigentlich auch merkwürdig ist, denn darf eine Frau nicht selbst entscheiden, was sie im Leben für richtig und wichtig hält? Im Sozialismus wohl nicht, da entscheidet das ein großer Vorsitzender, ob mit oder ohne Röckchen.

Weil die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt!

Quelle: Unbekannt

Wie deutsche Journalisten nach Unfähigkeit gieren

Nun könnten wir es uns leicht machen und sagen, die Kommentare deutscher Journalisten über Frau Baerbock hängen damit zusammen, dass ihre Medienhäuser von denselben Herrschaften üppige Spenden beziehen, welche sich aktuell als Kanzlermacher betätigen. Baerbock ist Mitglied in Klaus Schwabs Young Global Leaders Programm (WEF), im European Council on Foreign Relations (George Soros) und der Atlantikbrücke, deren wundersames Wirken ja schon länger bekannt ist. Natürlich muss man da ausreiten, wenn so eine wichtige Schachfigur in Gefahr ist. Doch wir wissen auch, dass Medienhäuser speziell im deutschsprachigen Raum überproportional gut mit Vertretern der Grünen und Roten Gesinnung befüllt sind. Die einzigen dort, die sich nicht den Weltkommunismus herbeiwünschen, zählen vermutlich zum Reinigungspersonal – was auch die Verlogenheit der Linken gut aufzeigt, die ja „für das Proletariat kämpfen“.

Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten. Der Kranke leidet niemals an ihr. Aber die anderen leiden.

Henri Spaak

Die natürliche Ordnung ist der Todfeind des Linken

Ein Grundbestandteil des linken Denkens ist aber der unversöhnliche Hass auf das Eigene, auf das Gute, das Schöne, das Ordentliche, das Natürliche. Das sind Grund- und Leitlinien, die man in jeder linken Handlung erkennt, ganz egal welches Paradies man mit süßen Worten beschwören mag. Wo Linke regieren herrschen Hunger, Armut, Naturzerstörung, Korruption und die Menschen leben in den widernatürlichsten Umständen die man sich vorstellen kann, wenn man nur an die Betonbunker der DDR denkt – die man natürlich auch in Nordkorea oder China findet. Studiert man die „Positionen“, die Baerbock wohl in fremdem Auftrag stammelnd und stotternd vorträgt, ist diese Tendenz unschwer zu erkennen. Für den neu erfundenen Klimagott müssen Wirtschaft, Wohlstand, Mobilität und Sicherheit geopfert werden. Dass Baerbock nicht ein Wort von dem versteht, was sie teilweise aus der Handfläche vorliest, ist sicherlich auch ihren Parteigängern mehr als sonnenklar.

Das Problem mit dummen Menschen ist, dass sie oft zu dumm sind, selbst zu erkennen, dass sie dumm sind.

John Cleese

Der Wunsch, größer zu erscheinen als man ist

Wer besonders wenig vorweisen kann, wer ohne Eignung und Qualifikation in Funktionen gehoben wird, wo er nicht hingehört, tendiert besonders gerne zum Blenden. Das ist auch dahingehend logisch, weil man sich trotz des Jahrs 2021 immer wieder in der Umgebung von Menschen befindet, die Universitätsstudien abgeschlossen haben, auf jahrzehntelange Erfahrung zurückblicken können und wissen wovon sie sprechen. Annalena Baerbock hat erfolgreich ein Studium der Politikwissenschaften abgebrochen, dieses dann als Studium des öffentlichen Rechts ausgegeben und sich darüber hinaus als Völkerrechtlerin bezeichnet. Offenbar ohne je die Voraussetzungen dafür zu erlangen „studierte“ sie an einer Londoner Universität, die für die Methode „Geld gegen Titel“ durchaus bekannt ist. Wer sie in englischer Sprache stammeln hört, kann eine Gänsehaut nicht unterdrücken, ihre Masterarbeit gilt als verschollen.

Mittlerweile sind folgende Anmaßungen und Selbstüberhöhungen Baerbocks bekannt geworden:

  • Behaupteter Bachelor existiert nicht
  • Behauptete Studiengänge an der Universität existierten nicht
  • Fehlende Voraussetzung für „Studium in London“
  • Änderung von „wissenschaftliche Mitarbeiterin“ in „Trainee“
  • Falsches Führen des Titels LL.M.
  • Vortäuschen eines Promotionsvorhabens
  • Falsche Verwendung der Bezeichnung „Völkerrechtlerin“
  • Falsche Behauptung einer Mitgliedschaft im Europa/Transatlantik-Beirat der Heinrich Böll Stiftung
  • Falsche Behauptung einer Mitgliedschaft im German-Marshal-Fund
  • Falsche Behauptung einer Mitgliedschaft in der UN-Behörde UNHCR
  • Aus der Pflege einer Internetseite wurde der Titel „Büroleiter“

Ein stolzes Herz ist dem Herrn ein Greuel und wird gewiss nicht ungestraft bleiben.

Sprüche Salomos, Kap. 16, Vers 5

Journalisten und Politiker machen Baerbock die Mauer

Mittlerweile legendär ist die Twitter-Antwort des ersten deutschen Fernsehen, man möge sich doch „die Ausbildung der Frau“ ansehen. Dummerweise haben das seither sehr viele kritische Prüfer getan, sonst wären all die oben erwähnten Punkte nie publik geworden.

Mittlerweile beklagen linke deutsche Systemjournalisten eine „Hetzkampagne“ gegen Baerbock. Die ebenso für ihre ausbaufähigen intellektuellen Fähigkeiten bekannte palästinensische SPD-Politikerin Sawsan Chebli spricht sogar davon, dass „diese Hetze“ Frauen davon abschrecken würde „Politik zu machen“. Zahlreiche Blüten dieser Hilfskampagne finden sich in diesem Artikel der jungen Freiheit. Dort ist auch gut nachvollziehbar, wie man sich mit dieser Art von Schützenhilfe international zum Affen macht. Denn große Medien im Ausland wie das amerikanische Politico haben für Baerbocks Fehlleistungen weniger Verständnis.

Alles in allem lässt sich aber zusammenfassen: Nichts ist deutschen Journalisten wichtiger als eine politische Führung, die gegen das eigene Land, die eigene Bevölkerung und alles was seit dem Krieg aufgebaut wurde vorzugehen verspricht. Dazu ist jede Einfalt, jede Lüge und jede Inkompetenz Recht. All dies zeigt den völlig verkommenen Zustand Deutschlands aber auch Europas nur allzu deutlich auf.

Unsichtbar wird die Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat.

Berthold Brecht

Kommunistische Führer und das liebe Geld

Was Baerbock inzwischen bewiesen hat, ist der Umstand, dass sie mit beiden Händen in die Parteikasse greifen kann. Aus dieser hat sie sich Weihnachtsgeld und sogar einen „Corona-Bonus“ gegönnt und dies jeweils auch selbst genehmigt – beides ohne rechtzeitige Meldung bei der Bundestagsverwaltung. Aber das zu thematisieren ist für die globalistischen linken Schreiberlinge Deutschlands vermutlich auch „Hetze und Mobbing“. Ist es doch in kommunistischen und sozialistischen Staaten ganz normal, dass die Führer gleicher als gleich in prunkvollen Palästen hausen – und irgendwann muss ja auch die kleine Annalena damit anfangen, damit sie irgendwann bei den ganz großen Abkassierern mitspielen kann. Bei Vorbildern wie Jens Spahn mit seinen Millionenimmobilien versteht man ja, dass vereinzelt ein wenig Neid aufkommt.

Wenn einer zugrunde gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muß man demütig sein.

Sprüche Salomos, Kap. 18

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