Initiative „Schüler stehen auf“ fordert Regierung zum Rücktritt auf!

Bild: Report24

Während viele Schüler und Jugendliche sich zu den unfassbaren Corona-Maßnahmen ausschweigen, gibt es einige mutige Ausnahmen. Einer davon ist der 18-jährige Christoph Wolf. Er hat die Initiative „Schüler stehen auf“ gegründet, mit der er für Vernetzung und Aufklärung sorgt.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Im Oktober 2021 startete Christoph Wolf mit seinen Recherchen und gründete einen YouTube- und Telegram-Kanal, auf denen er Jugendlichen seine Erkenntnisse zugänglich macht. Mit Dezember 2021 startete er seine Initiative „Schüler stehen auf“. Besonders die Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe und die im Raum schwebende Impfpflicht bereiten dem Schüler große Sorgen. Die Politik sollte nicht über die Gesundheit der Menschen entscheiden, sondern die Menschen wieder in die Eigenverantwortung entlassen. Auch der enorme Druck in den Schulen muss endlich abgebaut werden. Nicht selten kommt es vor, dass Schüler, die keine Maske tragen, sogar angeschrien werden. Bei einem Zwischenfall in seinem Bezirk soll eine Lehrerin den Ungeimpften sogar den Tod gewünscht haben.

Keine Angst! Die Jugendlichen müssen endlich ihre Meinung sagen…

Die harten Corona-Maßnahmen, die Ausgangsbeschränkungen und die stark reduzierten sozialen Kontakte haben viele Kinder und Jugendliche massiv geschwächt und demotiviert. Warum so viele die harten Maßnahmen schweigend in Kauf nehmen, kann sich Christoph nur durch die Angst erklären, die medial und politisch gesetzt wurde. „Würden die Jugendlichen keine Angst haben und ihre Meinung sagen, wäre der Wahnsinn morgen vorbei!“, ist Christoph Wolf überzeugt.

Er selbst ist seit Beginn der Corona-Krise skeptisch. Der politische Kommunikationsstil und die einseitige Berichterstattung, die sich nicht mit der Realität deckt, haben den Schüler stutzig gemacht. In einer Krise sei es wichtig, sich offen mit den Problemen auseinanderzusetzen und auch kritische Meinungen anzuhören, anstatt diese zu zensieren.
Sowohl bei den Lehrern, als auch bei den Schülern in Christophs Umfeld hat sich seine Initiative „Schüler stehen auf“ bereits herumgesprochen. Die meisten verhalten sich neutral gegenüber Christoph und seiner kritischen Meinung.

Herzmuskelentzündungen werden Schülern als „mild“ suggeriert

Der sogenannte Freedom Day hat für die Schüler keine Verbesserungen gebracht. Die G-Regeln sind geblieben und auch die Maske ist nie vollständig aus dem Schulalltag verschwunden. Über die massive Belastung durch das ständige Maskentragen und die Risiken der Impfung wird so gut wie nicht gesprochen. Auch die „Impf-Aufklärung“ an den Schulen ist mehr als dürftig. Erwähnt werden meistens nur die angeblichen Vorteile. Über Nebenwirkungen wird entweder überhaupt nicht gesprochen oder diese werden nur kurz gestreift und verharmlost. Auch schwere Erkrankungen, wie zum Beispiel Herzmuskelentzündungen, werden als „sehr mild“ suggeriert.

Das Wichtigste wäre jetzt, den enormen Schaden, der durch die Maßnahmen der letzten zwei Jahre bei den Jugendlichen entstanden ist, zu begrenzen und so rasch wie möglich alle Corona-Maßnahmen – besonders an den Schulen – aufzuheben. Und für die Regierung wäre es höchste Zeit, zurückzutreten und den Weg für Neuwahlen freizumachen. Auf Instagram und Tiktok erreicht er die jungen Menschen. Traumziel wäre den Schaden, der in der Jugend entstanden ist, zu vermindern. Er will so viele Jugendliche wie möglich vernetzen. Sein Appell an die Politik: Aufhebung aller Corona-Maßnahmen, speziell auch an den Schulen. Der Schaden, der entstanden ist, ist enorm. Für Christoph gibt es nur eine Möglichkeit für eine echte Verbesserung: Den Rücktritt der Bundesregierung und Neuwahlen.

Christoph Wolf erreicht die Jugendlichen vorwiegend über Instagram und Tiktok. Alle, die sich mit ihm vernetzen möchten, können das auch via Telegram tun.
Unsere Redakteurin Edith Brötzner hat sich bereits mit Christoph Wolf vernetzt und sucht gleichgesinnte Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 18 Jahren, die aktiv an Aufklärungskampagnen mitwirken möchten. Interessierte können sich direkt bei Report24 via Mail melden.

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