In nur einem Monat sind weitere 20.000 Mohammedaner in Italien eingesickert

Symbolbild: Freepik / @macrovector

Der Prozess des Einsickerns ist eine militärische Taktik, bei der man möglichst unentdeckt kleine Formationen in ein Gebiet vordringen lässt. Sehr ähnlich funktioniert die Verlegung von Menschen mohammedanischen Glaubens nach Europa. Allein im Monat August kamen rund 20.000 „neue Menschen“ in Italien an. Während linke und liberale Politiker das als „Geschenk“ feiern, handelt es sich größtenteils um alleinreisende junge Männer, die zunächst die Sozialsysteme belasten, in die sie nie eingezahlt haben.

Ein Kommentar von Willi Huber

Das Geschäft mit den Migranten boomt wieder. In Nordafrika werden Millionen damit gemacht, Migrationswillige auf seeuntaugliche Rettungsboote, meistens Schlauchboote zu setzen. Diese werden teilweise ohne eigenen Motor bis knapp vor die Seegrenze geschleppt – dafür bezahlen die Einwanderer pro Person je nach Quelle zwischen 700 und 7.000 Euro oder gar 10.000 US-Dollar pro Person. In internationalen Gewässern angekommen, werden die Kapitäne der „Rettungsschiffe“ direkt per Mobiltelefon verständigt, damit sie die menschliche Fracht aufnehmen können. Wer die NGOs dann bezahlt – neben den gutgläubigen Spendern aus Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern, liegt im Dunklen. Kolportierter Weise gibt es Pro-Kopf Prämien für jeden Afrikaner oder Araber, der es auf diesem Weg bis in die EU schafft.

Mohammedaner-Zustrom wie vor der Corona-Krise

Die August-Statistik zeigt, dass der Zustrom von zumeist ungebildeten jungen Männern nach Europa wieder stetig zunimmt. Speziell seit das Innenministerium in Italien nicht mehr mit dem sympathischen Patrioten Matteo Salvini besetzt ist, geht der Migrantenimport wieder äußerst munter und weitgehend ungehindert weiter. Laut Welt am Sonntag erreichten 4.739 illegale Migranten Italien über die Türkei. zehntausend weitere wurden aus den Mittelmeer-Taxis der NGOs entladen, welche unermüdlich ihre Schlepperfahrten unter dem Deckmäntelchen der Seenotrettung unternehmen. Bis Mitte August waren es noch 4.999, doch alleine in der letzten Augustwoche kamen 3.236 Personen dazu. Hinzu kommen 4.800 Afghanen, die direkt per Flugzeug aus Kabul angeliefert wurden.

72.000 Asylanträge bis Ende Juli in Deutschland

Deutschland konnte sich bis Ende Juli bereits über 72.000 Asylanträge freuen. Mehrheitlich soll es sich um Menschen handeln, die in anderen EU-Ländern bereits abgelehnt wurden. Es sind in diesem Sinne also bereits doppelt illegale Einwanderer, denn eigentlich ist der Asylantrag im ersten sicheren Drittland zu stellen und zu entscheiden. Es in jedem Land der EU nochmals neu zu versuchen ist vom Gesetzgeber nicht vorgesehen – aber Papier ist geduldig und Gesetze oder Verfassung sind nicht nur im Zuge der Corona-Pandemie für politische Entscheidungen völlig belanglos geworden.

Vierfache Migrationsbewegung zum Vorjahr, hauptsächlich alleinreisende Männer

Die Falschdarstellung von den vielen Frauen und Kindern, welche angeblich in die EU flüchten wollen, ist mit folgendem Schaubild zu entkräften. Das IOM der Vereinten Nationen führt eine Statistik über Ankünfte und Rückführungen. Daraus geht nicht nur eine Vervierfachung der Migrationsbewegungen im Vergleich zum Vorjahr hervor, es wird auch verdeutlicht, dass in einer Zahl von 23.583 Migranten ganze 850 „Kinder“ und 1612 Frauen enthalten waren. Das Wort Kinder setzen wir in Anführungszeichen, da bei der Massenmigration des Jahres 2015 die Praxis vorherrschte, bei der Einreise ein Fantasiedatum als Geburtsdatum zu nennen – und wir gehen davon aus, dass diese Praxis bis heute anhält.


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