In Köln rufen Freitags künftig die Muezzine aus den Moscheen zum Gebet

Symbolbild: Minarett; Freepik @nikitabuida

„Eine Islamisierung findet nicht statt“, ist die Standardaussage der Politik. Gleichzeitig wurden unter dem Titel der „Flucht“ in den vergangenen Jahrzehnten Millionen von Mohammedanern in die europäischen Länder gebeten. Während man auf die eigene Kultur immer mehr verzichtet, sie nahezu kriminalisiert und in den Hof- und Systemmedien schlechtredet, gibt man den Kulturen der Fremden immer mehr Raum. In Köln wurde nun für die kommenden zwei Jahre der Muezzin-Ruf für Moscheen zugelassen.

Die umstrittene Oberbürgermeisterin von Köln, auch bekannt von einem angeblichen Mordanschlag gegen ihre Person bei der es aber viele Unstimmigkeiten gab, die nie erklärt wurden, äußerte zum Thema:

Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird.

Ich freue mich, damit ein Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz der Religion zu setzen und ein Bekenntnis zur grundgesetzlich geschützten Religionsfreiheit abzugeben.

Henriette Reker, zitiert in WDR, 8.10.2021

Reker ist auch bekannt für den „eine Armlänge Abstand“ Sager, welche ihrer Meinung nach vor Vergewaltigungen durch Straftäter fremder Herkunft hilft.

Moscheegemeinden, welche in Hinkunft ihre Nachbarschaf jeden Freitag zwischen 12 und 15 Uhr mit ihren Muezzin-Rufen beschallen wollen, müssen einen Antrag stellen. Genehmigt sind 5 Minuten Beschallung pro Ruf. Das Projekt ist auf zwei Jahre befristet, es wurde eine Vorgangsweise festgelegt, wie und wo Beschwerden entgegengenommen werden können. Zudem werde je Moschee die Lautstärke durch Behördenbescheid festgelegt. Nach dieser Testphase wird der Erfolg des Projekts evaluiert.

Nächste Kommunalwahlen erst 2025

Die nächste Kommunalwahl findet 2025 statt, bis dahin kann die „parteilose“ Henriette Reker von Gnaden der Grünen und der CDU schalten und walten wie sie will. Die vergangene Wahl ergab 28.5 Prozent für die Grünen, 21,6 Prozent für die SPD und 21,5 Prozent für die CDU. Die AfD wurde in der deutschen Großstadt zu 4,4 Prozent gezählt. Was „demokratische Wahlergebnisse“ in Deutschland noch wert sind, wissen wir spätestens seit den Bundestagswahlen mit Blick auf Berlin.

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