Um 500 US-Dollar ist man heute schon dabei: Chinesische Händler bieten Millionen Stück modernster Zutritts-Systeme an. Die Geräte stellen auf Basis des QR-Codes vom „Grünen Pass“ den Impfstatus fest, verfügen über eine biometrische Gesichtserkennung und messen auch gleich die Körpertemperatur. Ex-Kanzler Kurz ließ sich diese Systeme nachweislich bereits im März vorführen. Wenn wir jetzt mutmaßen, dass die totalitäre Kontrolle aus Klaus Schwabs feuchten Träumen bald eingeführt wird, wird man uns als Verschwörungstheoretiker beschimpfen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Es ist keine Verschwörungstheorie sondern bittere Realität. Alle Systeme sind so weit fertig, dass sie sofort einsetzbar sind. Es fehlt nur noch der politische Startschuss. Dabei verfügt man in China offenbar bereits über detaillierte Informationen darüber, wie die EU bzw. einzelne Staaten der EU den Gesundheitspass mittels QR-Codes verwirklichen wollen. Ohne den richtigen Code könnten in Zukunft viele Türen verschlossen sein. Ein Land, welches derlei Grusel-Maßnahmen schon heute einsetzt ist Israel. Dieses galt für Kurzens ÖVP stets als Vorbild, bevor man in Österreich neue Zwangsmaßnahmen deklarierte wurde noch schnell mit Benjamin Netanyahu telefoniert.
Kurz ließ sich die Systeme schon im April vorführen
Ganz offen, vor unseren Augen, wurde der Plan für diese Systeme bereits zu Jahresbeginn geschmiedet. Im März verkündeten die Medien, dass Sebastian Kurz gemeinsam mit Dänemark und Israel eine ganz besondere Impf-Allianz schmieden würde: Zusammen mit Israel und Dänemark – Wien schmiedet Impf-Allianz abseits der EU. Die Basis dafür war der Kanzler-Besuch in Israel, wo er sich vor laufenden Kameras die neuen elektronischen Kontrollsysteme auf Basis des „Grünen Passes“ vorführen ließ. Mit Anfang Oktober zog Israel sozusagen die Daumenschrauben für die dortige Bevölkerung weiter an: Israel verschärft Bestimmungen für Grünen Pass drastisch. Die elektronischen Zutrittskontrollen verwehren den Zugang zu Gastronomie, Sportstätten, Kultureinrichtungen oder Universitäten.
Zutritts-Kontrollsysteme sind bereits zu bestellen
Wer sich auf die europaweite Einführung dieser Maßnahmen schon einrichten will, kann die entsprechenden Geräte voll funktionsfähig in China bestellen. Nachfolgend ein Beispiel für das System. Wir wissen aus erster Hand, dass chinesische Verkäufer das System bereits für das jeweilige Land oder die gesamte EU angepasst anbieten. In Werbefilmen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der „EU-Healthcode“ erkannt wird. Sprich: Eine Erkennung von QR Codes, die in Europa noch nicht einmal flächendeckend ausgerollt sind bzw. eingesetzt werden, ist bereits integriert.
Gesichtserkennung, Wärmekamera für Körpertemperatur
Diese Zutritts-Kontrollsysteme können aber noch mehr. Sie verfügen über eine integrierte Gesichtserkennung auf biometrischer Basis. Zudem verfügen sie über eine Wärmekamera, welche die Körpertemperatur des bedienenden Menschen misst. Mit dem Zentralcomputer sind sie wahlweise per Kabel, WLAN oder eigenem Mobilfunk-Chip verbunden.
Eine der Firmen, welche solche Systeme anbieten, ist Anxia. Das Unternehmen hat sich als Hersteller von Zutrittssystemen einen Namen gemacht. Drehkreuze, Flughafen-Zugangssysteme, ausfahrbare Poller, Fahrzeugkontrollen und vieles mehr – alles auf Wunsch mit QR-Code-Erkennung.
Trotz angeblichen Chipmangels Millionen Stück verfügbar
Erstaunlicherweise stehen schon jetzt Millionen dieser Systeme auf Abruf bereit, während man der Welt Lieferengpässe vorgaukelt. Speziell die Computerindustrie wäre von Knappheit betroffen, es gäbe einen Chipmangel. Wie können dann Zutrittssysteme, welche genau solche Chips brauchen, zu Millionen gefertigt werden? Da dürfte dann doch die eine oder andere Lüge in globalem Ausmaß beteiligt sein. So sollte es nicht wundern, wenn in absehbarer Zeit die nächste „Antonov“ auf einem österreichischen Flughafen landet um 250 Tonnen Zutrittssysteme zu liefern – falls dies nicht ohnehin schon geschehen ist. (Antonovs brachten 190 Tonnen Covid-Tests: Pandemie-Fortsetzung lange geplant)
Für uns geplante Zukunft übertrifft jede Horror-Dystopie bei weitem
Eines ist klar. Wenn wir nicht bald aufstehen und die Regierenden auf zivilisierte und verfassungstreue Art aus ihren Ämtern entfernen, wird es zu spät sein. Wir werden uns in einer Dystopie wiederfinden, die Orwell („1984“) und Bradbury („Fahrenheit 451“) alt aussehen lässt. Und aus der totalen Kontrolle wieder auszubrechen, in der wir nichts besitzen und keinerlei Privatsphäre mehr haben, könnte schlimmstenfalls hunderte Jahre dauern.