Das Narrativ der sicheren und wirksamen Impfung ist unmöglich aufrechtzuerhalten. Speziell in den Ländern, die sich als besonders folgsame Impfer hervorgetan haben, explodieren jetzt die Fallzahlen in nie zuvor dagewesene Höhen. Das mag auch daran liegen, dass man jetzt mehr testet. Oder aber, weil der gewöhnliche Schnupfen in der Saison 2022 auf den Namen Omikron hört. Wer aber soll das Märchen noch glauben, dass eine am besten alle drei Monate verabreichte Gen-Spritze dagegen hilft? Und weshalb gegen den Schnupfen impfen?
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Symptome von Omikron werden weltweit wie folgt beschrieben: rinnende Nase, Kopfschmerzen, leichte oder schwere Müdigkeit/Erschöpfung, Niesen und/oder Halsschmerzen, Husten, Heiserkeit. Die Akutphase beträgt etwa zwei Tage. Hatten Sie zu irgendeinem Zeitpunkt in Ihrem Leben bereits eine vergleichbare Erkrankung? Die meisten Menschen beantworten das mit „Ja, jedes Jahr. Geht schnell wieder weg.“ Man kennt diese Krankheit auch als Schnupfen oder Erkältung. Von der „echten Grippe“ ist man von der Krankheitsintensität her weit weg.
Die britische Daily Mail schrieb am 7. Jänner zu diesem Thema: Omikron sei 100mal weniger tödlich als die vorhergehende Covid-19 Variante „Delta“. Bereits vor Delta war die Tödlichkeit überschaubar und mit der „echten Grippe“ vergleichbar (Stanford-Professor Ioannidis korrigiert Todesrisiko bei Covid-Erkrankung auf 0,15%), die es bekanntlich seit Anfang 2020 ja weltweit nicht mehr gibt. Wer öffentlich hinterfragt, ob Covid-19 der neue Name für diese echte Grippe sei, wird verspottet, denunziert oder sogar kriminalisiert. Zurück zum Schnupfen – dieser war eigentlich nie besonders tödlich, stimmen Sie mir da zu?
Jetzt stellt sich die Frage, weshalb man die Bevölkerung mit Impfzwang und angedrohter Existenzvernichtung dazu zwingen muss, sich gegen eine Krankheit impfen zu lassen, die mit dem gewöhnlichen Schnupfen vergleichbar ist? Neben dem Umstand, dass die Impfstoffe experimentell sind und für einen ungewöhnlich hohen Anteil der „Geimpften“ zu massiven Nebenwirkungen führen, ist speziell bei „Omikron“ keine Wirkung mehr feststellbar. Dies bestätigen inzwischen mehrere Studien (Fachzeitschrift Nature: Vorhandene Impfstoffe gegen Omikron fast wirkungslos, Impfung wirkt bei Omikron nicht: Fanatismus der Regierung Nehammer unwissenschaftlich).
Werfen wir einen Blick auf die aktuellen Daten der Johns Hopkins Universität (siehe Grafik). Die Impf-Musterschüler führen die Tabelle an, wenn es um aktuelle Neuinfektionen geht:
Dänemark: 79,4 Prozent doppelt, 52,3 Prozent dreifach geimpft.
Island: 77,6 Prozent doppelt, 55,9 Prozent dreifach geimpft.
Australien: 77,5 Prozent doppelt, 13,9 Prozent dreifach geimpft.
Frankreich: 74,2 Prozent doppelt, 36,7 Prozent dreifach geimpft.
Vereinigtes Königreich: 70,9 Prozent doppelt, 52,8 Prozent dreifach geimpft.
Israel: 64,7 Prozent doppelt, 46,9 Prozent dreifach geimpft.
Spannende Erkenntnis: Während der Regentschaft des österreichischen Kindkanzlers Kurz galt Israel immer als Vorbild und Muster, die Maßnahmen, die Israel einführte, galten kurz danach auch für Österreich. Israel ist unter den betrachteten Ländern aber inzwischen das Impf-Schlusslicht. Von dort kommen mittlerweile auch Signale, dass man auf Impfpflicht und Maßnahmen eher verzichten wolle und Durchseuchung die bessere Alternative darstelle. Allerdings sind die Aussagen der Verantwortlichen in Israel sehr widersprüchlich, auch von einer angeblich notwendigen Viertimpfung ist häufig die Rede.
Vergleich zu Österreich, Deutschland, Schweiz
Die oben dargestellten Ländervergleiche zeigen, dass die Impfungen in Relation zum Infektionsgeschehen nicht im Geringsten halten, was den Menschen versprochen wurde. Dennoch tönen Regierungen und gekaufte Medien weiterhin, dass unbedingt geimpft werden müsse. Im Vergleich, die Zahlen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (nachfolgend die Grafiken von Google bezüglich der Infektionszahlen). Es zeigt sich, dass Österreich und Deutschland wohl erst am Beginn der Omikron-Welle stehen, wobei keinerlei Zusammenhänge zwischen einer wie auch immer gearteten „Impfwirkung“ und dem Infektionsgeschehen herzustellen sind. Signifikant ist der Umstand, dass in Österreich und Deutschland eine vierte Welle wohl herbeigetestet wurde, eine solche ist in vielen anderen Ländern nicht oder nicht in dieser Dimension feststellbar.
Österreich: 73,6 Prozent doppelt, 43,4 Prozent dreifach geimpft.
Deutschland: 71,7 Prozent doppelt, 42,2 Prozent dreifach geimpft.
Schweiz: 67,7 Prozent doppelt, 28,5 Prozent dreifach geimpft.