Die Geschichte der Corona-Impfstoffforschung ist zugleich die Geschichte der Ausbremsung, Niederhaltung und Forschungsbehinderung wirksamer Covid-Medikamente, die vor allem gegen schwere Verläufe eigentlich das Mittel der Wahl wären. Das scheint wenig verwunderlich: Medikamente gelangen nur bei wirklich symptomatischen, kranken oder gar ernsten Fällen zur Anwendung – und davon gibt es bei einem Virus mit klinischer Relevanz von weniger als 0,3 Prozent der Infizierten schlicht viel zu wenige – was für Hersteller oder Entwickler kaum Profite verheißt. Eine Impfung hingegen, die für „alle“ gedacht ist und mittlerweile durch staatliche Erpressungsmanöver auch allen aufgedrückt werden soll, obwohl 99,7 Prozent sie gar nicht brauchen, ist die wahre „Goldgrube“.
Ein Kommentar von Daniel Matissek
Tatsächlich ist die bestenfalls stiefmütterlich zu nennende staatliche Förderung wirksamer oder vielversprechender Corona-Arzneimitteln durch die WHO und nahezu alle nationalen Gesundheitsbehörden der „Impf-Staatengemeinschaft“ inzwischen eines der stärksten Indizien dafür, dass es in dieser Pandemie nicht um Lebensschutz oder Gesundheitsvorsorge geht, sondern um die wohl gigantischste Geldmacherei der Geschichte. Von weiteren plausiblen Motiven wie dem „Great Reset“ oder einer internationalen Neuordnung ganz zu schweigen.
Blinder Fleck für die „Impf-Staatengemeinschaft“
Schon bei diversen Medikamenten, die während der ersten und zweiten „Welle“ verfügbar waren, hatte sich das öffentliche Interesse an dieser naheliegendsten und elegantesten Therapieform in Grenzen gehalten. Alles fixierte sich stets nur auf das Rennen der Impfhersteller: Wer würde als erster mit einer marktreifen Spritze herauskommen? Medikamente spielten dann – trotz der vergleichsweise hohen Seniorensterblichkeit durch Covid im Winter – praktisch keine Rolle mehr. Als dann im Frühsommer zwei studienbelegt hochwirksame Covid-Nasensprays bekannt wurden – eines auf natürlicher Basis von Rotalgen und eines auf Plasma-Basis entwickelt -, währte die Sensation nur kurz: Nach anfänglichen euphorischen Erfolgsmeldungen war plötzlich nichts mehr davon zu hören.
Warum wohl: Jedes Medikament hätte das Potential, Corona wirksamer zu besiegen und zum harmlosen Schnupfen zu machen als jeder der bisherigen Impfstoffe – und das ohne vergleichbare Nebenwirkungen. Wer von dem Umstand profitiert, dass die Regierungen hier ein so auffälliges Desinteresse zeigen, bedarf wohl keiner näheren Ausführung.
Auch in Polen kam es nun zu einem Fall offensichtlicher staatlicher Forschungsverhinderung bzw. Behandlungssabotage: Dort behandelte ein Pulmologe Covid-Patienten über einen längeren Zeitraum mit dem wohlerprobten und ausgereiften Wirkstoff Amantadin, der zur Behandlung der von Influenza-A-Grippe und Parkinson seit langem zugelassenen und wohlbewährt ist – mit äußerst vielversprechenden Ergebnissen. Schon im Mai 2020 (!), also früh in der sogenannten Pandemie, hatten übrigens Wissenschaftler über den aussichtsreichen Off-Label-Use von Amantadin berichtet; sogar die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) hatte es damals – neben anderen „Kandidaten“ – als Hoffnungsträger geführt.
Praxistest bestanden
Dem Praxistest des polnischen Arztes hielt die damalige Einschätzung jedenfalls rundum stand: Nahezu alle seiner Patienten zeigten Fortschritte – egal in welchem Covid-Krankheitsstadium die Behandlung begonnen wurde. Der Mediziner informierte daraufhin die polnische Regierung, die polnische Ärztekammer und Gesundheitsinstitutionen über diesen nachgerade spektakulären Durchbruch. Doch, O Wunder: Niemand von offizieller Stelle interessierte sich dafür. Die auf EU-Impfkurs gedrillte polnische Regierung wollte von Covid-Medikamenten nichts wissen. Als der Mediziner daraufhin in einem staatlichen TV-Kanal über seine Forschungsarbeit berichtete, wurde die Sendung abgesetzt und ihr Moderator gefeuert – das strikte polnische Medienrecht macht’s möglich. Der Arzt publizierte das von ihm erprobte Behandlungsschema schließlich auf der Internetseite seiner Arztpraxis.
Hier zeichnet sich ein internationales Muster ab: Was immer das Geschäftsmodell der „big four“ der notfallzugelassenen großen Impfhersteller gefährden könnte, die exklusive Pandemie-Erlösung mit anderen Mitteln als einer experimentellen Gentherapie zu erreichen, wird von Regierungen, Behörden und gelenkten bzw. Mainstreammedien unterdrückt und totgeschwiegen.
Pandemie-Erlösung nur durch Vakzine erwünscht
Nur dann, wenn die Pharmalobby selbst einen Markt wittert, scheint Bewegung in die Entwicklung von Covid-Medikamenten zu kommen: Erstmals gab nun die WHO, zähneknirschend und viel zu spät zwar, grünes Licht für ein Corona-Medikament des Schweizer Pharmaherstellers Roche. In seinen Genuss könnten auch (oder gerade) „immunisierte“ Geimpfte kommen.
Manche Insider spekulieren gar, die von den Pharma-Marktführern nun plötzlich auf den Markt geworfenen Medikamente würden gezielt zur Behandlung der durch zunehmende Impfdurchbrüche verursachten Covid-Fälle entwickelt; auf diese Weise könnte Big Pharma dann die gesamte „Wertschöpfungskette“ abdecken. Fakt ist: Hätte die bisherige Impfkampagne ihre versprochene Wirkung entfaltet, bräuchte es dieses Mittel überhaupt nicht. (DM)
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