Fanatische Impfanhängerin: US-Professorin stirbt nach dritter Spritze

Collage: Report24; Karen Croake Heisler von University of Notre Dame; Hand: freepik

Karen Croake Heisler, renommierte emeritierte Professorin der Universität Notre Dame unweit Chicago im US-Bundesstaat Illinois, hatte sich als eine der leidenschaftlichsten und fanatischsten Corona-Maßnahmenanhängerinnen und Verfechterinnen der Impfkampagne hervorgetan. Sie war nicht einmal davor zurückgeschreckt, Ungeimpfte öffentlich zu „verfluchen“. Jetzt ist die fanatische Impfpropagandistin gestorben – 12 Tage nachdem sie sich die dritte Biontec/Pfizer als „Booster“ in den Leib jagen ließ. Sie wurde 67 Jahre alt.

Laut der eigenen Auskünfte auf Heislers Twitter-Account, wo die Ex-Professorin ihren „Impffortschritt“ eifrig aktualisiert mitteilte (wie „The Covid Blog“ dokumentierte), hatte sie am 13. Januar ihre erste Dosis des mRNA-Vakzins erhalten. Anfang April muss dann die zweite Dosis erfolgt sein, denn am 9. April bekundete die Seniorin, sie und ihr Mann hätten nur leichte Impfreaktionen verspürt und litten nur unter leichten Armscherzen.

Krebserkrankung verschlechterte sich nach „Booster Shot“

Dieser angeblich „volle Schutz“ reichte der auch in anderen Corona-Belangen „vorbildlichen“ Akademikerin, die sich bevorzugt mit Masken im Freien ablichten ließ (und sogar ihren Hund mit spezieller FFP-Maske spazieren führte) wohl nicht aus: Am 7. September ließ sie sich die dritte Dosis verabreichen. Nach der „Auffrischungsimpfung“ verschlechterte sich der Gesundheitszustand der zuvor als gesund beschriebenen Frau rapide; keine zwei Wochen später war sie tot (Nachruf ihrer Alma mater siehe hier). Einen direkten Zusammenhang mit der Impfung wird man auch in ihrem Fall nicht beweisen können. Allerdings mehren sich die Meldungen von Menschen, welche nach einer Corona-Impfung an Krebs erkranken oder deren bestehender Krebs auf einmal eine „explosionsartige“ Ausbreitung erfährt. (Sollten auch Sie von so einem Fall wissen, schicken Sie uns bitte ein E-Mail.)

Impfung unbeirrt verteidigt

Bis zum letzten Atemzug verteidigte Heisler, die von 1993 bis 2018 in der Fakultät für Film, Fernsehen und Theater (FTT) an der Universität gelehrt hatte, die Impfung unbeirrt – und ließ ihrer „konsequenten Feindseligkeit“, so „The Covid Blog“, freien Lauf: Ungeimpfte seien „egoistisch“, sie sollten zuhause bleiben, bis sie „zur Besinnung“ kämen, und im übrigen seien die Impfverweigerer für ihre Erkrankung verantwortlich. Am Ende war sie es, die nicht mehr zur Besinnung kam.

Auf ihrer Twitter Seite hetzte die Professorin unablässig gegen Maßnahmengegner und Impfgegner und verbreitete auch sonst alle nur denkbaren politisch linken Platitüden. Angeblich führte sie sogar ihren Hund mit Maske spazieren.

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