Eine Impfung sorgt für Immunität, Geimpfte sind gegen eine Krankheit immunisiert – und wer zwei Schüsse einer umstrittenen Covid-Impfung erhalten ist, ist sogar „vollimmunisiert“: Das wird nicht nur seitens Politikern, sondern auch in den Medien eifrig verbreitet – erweckt es doch den Anschein, dass die Corona-Impfung die Lösung aller Probleme ist. Doch die Vakzine halten nicht, was sie versprechen – und Schlagzeilen von infizierten und hospitalisierten „Vollimmunisierten“ sorgen für Stirnrunzeln. In den USA machte man es sich nun leicht: Man änderte einfach klammheimlich die Definition des Begriffs „Impfung“.
Kentuckys Kongressabgeordneter Thomas Massie stellte auf Twitter jüngst die Definitionen der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) im Laufe der Jahre gegenüber: So diente eine Impfung vor 2015 noch der Vermeidung einer Krankheit. Von 2015 bis 2021 diente die Impfung dann der Hervorrufung von Immunität. Und dann kamen die Covid-Vakzine: Seit September bedeutet eine Impfung nur noch, dass eine nicht näher definierte Art von „Schutz“ gebildet wird.
Der Zeitpunkt dieser Änderung ist mehr als auffällig: Die Behauptung einer Immunisierung ist im Hinblick auf die Covid-Vakzine nicht haltbar – nicht einmal der Schutz vor schweren Verläufen ist gesichert. Doch Immunität war den Bürgern weltweit durchaus versprochen worden: Warum sonst sollte man sich ein Präparat mit ungeklärten Langzeitfolgen injizieren lassen?
Lifesitenews verweist auf ein Interview mit dem renommierten Mediziner Dr. Peter McCullough, wo dieser festhielt, dass die Wirksamkeit der Impfungen weit unter dem geregelten Standard von 50% liege – das bedeutet, dass die Impfstoffe eigentlich gar nicht mehr auf dem Markt sein dürften.
Ein Sprecher der CDC derweil leugnete gegenüber EpochTimes einen Zusammenhang der Änderung mit der erfolglosen Covid-Impfkampagne: Kein Impfstoff habe eine Wirksamkeit von 100%, dieser Umstand solle durch die Änderung dargestellt werden. Es ginge rein um „Transparenz“.