Impfschäden kommen zunehmend im Mainstream an – nur Lauterbachs Ministerium will davon nichts wissen

Bild: Hintergrund via freepik, Lauterbach via Screenshot / BPK

Nach wie vor werden Patienten mit schweren Impfnebenwirkungen und -schäden in Deutschland gnadenlos alleingelassen. Nur wenige Mediziner wagen sich an die Thematik heran; der Großteil der Ärzteschaft nimmt Schäden durch die Covid-Impfung nicht ernst, ist mit ihnen überfordert oder will schlichtweg nichts damit zu tun haben. Diese Tatsachen können mittlerweile auch Systemmedien nicht mehr leugnen. Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium dagegen stellt sich nicht nur weitestgehend taub, sondern attackiert sogar verzweifelte Betroffene.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Ein Bericht des MDR vom 30. April schildert die Leidenswege mehrerer von Impfschäden Betroffener. Ein 26-Jähriger zahlte nach einem nervenaufreibenden Ärztemarathon eine MRT-Diagnostik aus eigener Tasche, um endlich den Grund für seine Beschwerden zu erfahren: Er hatte infolge der Impfung eine Herzmuskelentzündung erlitten, die zu Funktionseinschränkungen seines Herzens geführt hatte. Er ließ sein Blut schließlich auf Autoantikörper testen, die Zellen des eigenen Körpers attackieren und so Schäden verursachen – mit positivem Befund. In seiner Verzweiflung trug er dann die Kosten für eine entsprechende Therapie (wiederholte Blutwäschen) selbst: 12.000 Euro musste er zahlen. Die meisten Menschen können sich das unmöglich leisten.

Der 26-Jährige wurde mit seinem Impfschaden ebenso wenig ernst genommen wie der Fall einer 15-Jährigen, die seit ihrer Impfung im Rollstuhl sitzt. Auch sie erlitt eine Myokarditis, kämpft aber zusätzlich mit neurologischen Störungen. Überforderte Ärzte attestierten beiden Patienten zunächst kurzerhand psychosomatische Störungen: Die Impfung als Ursache wurden offensichtlich kategorisch ausgeschlossen.

Positive Erwähnung findet im Artikel abermals die Universitätsklinik Marburg, die eine Spezialambulanz für Patienten mit Impfnebenwirkungen anbietet (auch Report24 berichtete bereits). Doch die Ambulanz ist völlig überlaufen. Mediziner wie Wissenschaftler fordern dringend, dass zu Impfnebenwirkungen mehr geforscht wird und dass bei Ärzten ein Bewusstsein für Komplikationen durch die Covid-Vakzine geschaffen wird. „Wir brauchen mehr spezialisierte Kliniken, die sich dieser Patienten annehmen und auch zu den Ursachen und zu Therapieansätzen forschen“, stellte etwa Prof. Harald Matthes von der Charité fest, der selbst zu Nebenwirkungen forscht.

Gesundheitsministerium glänzt mit Ignoranz und beschimpft Betroffene

Der wohl entlarvendste Satz des gesamten MDR-Artikels dürfte allerdings der folgende sein:

„Auf unsere Anfrage, ob es Bestrebungen gebe, nach zielgerichteten Therapien für Menschen mit Impfnebenwirkungen zu forschen, erhalten wir vom zuständigen Bundesgesundheitsministerium keine konkrete Antwort.“

Quelle

Karl Lauterbachs Ministerium, das sich angeblich um die Gesundheit der Bürger kümmert, hat zum Thema Impfschäden also bis heute nichts zu sagen. Und nicht nur das: Wer es wagt, auf der Facebook-Seite des Ministeriums vom eigenen Leidensweg zu berichten, wird sogar dafür attackiert. So kommentierte eine Nutzerin unter einem Beitrag des Ministeriums, der behauptet, die Impfung sei der beste Schutz (und verhelfe quasi zu einem langen Leben), dass sie seit ihrer Covid-Impfung vor einem Jahr unter Nebenwirkungen leide und arbeitsunfähig sei. Korrekterweise stellte sie fest (wie mittlerweile auch Systemmedien wie der MDR bestätigen), dass sie als Betroffene keine Unterstützung bekomme – und dass nicht zuletzt die Regierung die Nebenwirkungen vertusche.

Die Reaktion des Ministeriums? Ein verbaler Stinkefinger. Die Nutzerin wurde dazu aufgefordert, „Falschaussagen“ zu unterlassen:

Quelle

Die Nutzerin editierte ihren Beitrag später insofern, als dass sie anmerkte, dass nicht alle Medien und Politiker an der Vertuschung beteiligt seien. Das stimmt – denn zumindest aus der Opposition hagelt es regelmäßig Kritik am Corona- und Impf-Kurs der Regierung. Eine Sache dürfte allerdings feststehen: Der oberste Coronafakten- und Nebenwirkungsleugner Deutschlands sitzt im Bundesgesundheitsministerium. Karl Lauterbach tätigte bereits mehrfach die Falschaussage, dass die Impfungen „nebenwirkungsfrei“ seien. Er hat dies bis zum heutigen Tag nie korrigiert, was auch von Fachleuten wie dem Epidemiologen Dr. Friedrich Pürner massiv kritisiert wird:

Lauterbach hält derweil lieber an apokalyptischen Prophezeiungen fest, die seine Eignung für das Amt des Gesundheitsministers extrem fragwürdig erscheinen lassen. Im Kaufrausch warf er Milliarden von Steuergeldern aus dem Fenster, um Impfdosen zu bestellen, die in Deutschland über kurz oder lang vernichtet werden müssen. Denn die Impfbereitschaft der Bürger tendiert zunehmend gegen null: Wer noch an die Impfung glaubt, hat sie sich längst abgeholt. Die übrigen werden auch weiterhin dankend ablehnen.

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