Sandra ist Apothekenmitarbeiterin und sitzt bei unserem Interview aus gutem Grund hinter der Schattenwand. Denn: Würde sie offen über die Impfnebenwirkungen sprechen, die sie täglich sieht und ihr Gesicht zeigen, wäre sie ihren Job los.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Ihre eigene Meinung ist in der Apotheke nicht gefragt. Zum einen haben die Kunden unterschiedliche Ängste und Meinungen und zum anderen gibt die Apothekerkammer die „Impfmeinung“ vor. Aufklärung ist nicht erwünscht. Stattdessen soll die Impfung in den Apotheken beworben und vorangetrieben werden. Sandra berichtet im Interview von unzähligen schweren Nebenwirkungen, mit denen Kunden täglich in die Apotheke kommen. Betroffene finden bei den Ärzten nur wenig Gehör und sind extrem verunsichert. Selbst bei körperlichen Beschwerden, die bereits wenige Tage nach der Impfung auftreten, leugnen viele Ärzte den Zusammenhang mit der Impfung. Es ist ein schmaler Grat für Apothekenmitarbeiter, den Menschen ihre Angst zu nehmen und sie gleichzeitig ordentlich über Impfnebenwirkungen aufzuklären. Sandra hat auch den offenen Apotheker-Brief unterzeichnet, über den wir berichtet haben. Der Inhalt des Schreibens entspricht dem, wie sie selbst die aktuelle Situation erlebt. Die Impfwerbung kritisiert sie besonders. Diese widerspricht allem, was bis dato in der Arzneimittelwerbung üblich und vertretbar war. „So werden Medikamente nicht beworben!“
Zu viele Nebenwirkungen – Impfungen sofort stoppen!
Die Vorgaben der Apothekerkammer weichen völlig vom tatsächlichen Berufsbild ab. Anstatt Kunden über Risiken und Nebenwirkungen zu informieren, sollen diese zur Impfung animiert werden. Apothekenmitarbeiter sollen „mit gutem Beispiel vorangehen“. Dass die Impfungen eigentlich sofort – aufgrund der vielen Nebenwirkungen – gestoppt werden sollten, wird völlig ignoriert. Besonders, wenn sie Impfzertifikate für Kinder ausdrucken soll, blutet der Apothekerin das Herz. Kinder sind zu jung, um diese Entscheidungen selbst treffen zu können. Auch Jugendliche können den Umfang ihrer Impfentscheidung und deren Auswirkung nicht realistisch erfassen. Langfristige Nebenwirkungen sind nicht absehbar. Der öffentliche Diskurs, den es dringend bräuchte, wird mit aller Gewalt unterbunden. Öffentliche Äußerungen, die nicht der gängigen politischen Meinung entsprechen, werden im Keim erstickt. Nicht selten ist ein Disziplinarverfahren die Folge.
Viele Nebenwirkungen vor allem bei jungen Patienten
Statt im Sinne des Patienten zu handeln und die Gefahren der Impfung aufzuzeigen, wird blind drauflos geimpft. Auch der Gesundheitszustand der Patienten und die Medikamente, die dieser nimmt, werden nicht berücksichtigt. Viele lassen sich nur impfen, um dem Testwahn zu entgehen. Echte Angst vor dem Virus – erzählt die Apothekenmitarbeiterin – hätten nur die wenigsten. Sollte die Impfpflicht in der Praxis irgendwann durchgesetzt werden, muss Sandra ihren geliebten Job aufgeben. Für sie ist klar: Der Druck muss weg und die Impfentscheidung muss frei bleiben.
Die häufigsten Nebenwirkungen, die sie in der Apotheke täglich sieht, sind Gürtelrose (vor allem bei jungen Mädchen), Hautausschläge, Herzrhythmusstörungen und Lungenembolien (bei jungen Frauen um die 30 normalerweise sehr selten der Fall), Augenkrankheiten, Bluthochdruck, geschwollene Gelenke, Gliederschmerzen, geschwollene Lymphknoten u.v.m. Die Liste der Nebenwirkungen ist umfangreich. Trotzdem erkennen nur wenige einen Zusammenhang mit der Impfung. Aktuell beobachtet die Apothekenmitarbeiterin viele Fälle, die bereits im Oktober oder November geboostert wurden.
„Bitte melden Sie Nebenwirkungen! Sie retten Leben damit.“
Wenn sie die Leute darauf anspricht, sind diese oft überzeugt, dass ihre Beschwerden nichts mit der zurückliegenden Impfung zu tun haben, weil diese zeitverzögert auftreten. Aktuell nehmen die Nebenwirkungen massive Ausmaße an. Im Schnitt ist jede Mitarbeiterin mindestens fünfmal pro Tag mit Nebenwirkungen konfrontiert. Gemeldet werden Impfschäden und Nebenwirkungen nur selten. „Die Leute trauen sich nicht, das zu melden“, vermutet Sandra. Oft hört sie: „Ist eh nicht so schlimm. Das wird schon wieder.“ Die engagierte Apothekenmitarbeiterin appelliert eindringlich an die Betroffenen: „Bitte melden Sie Nebenwirkungen. Sie retten Leben damit.“ Bei der Aufklärung ihrer Kunden ist Sandra sehr vorsichtig. Inzwischen hat sie ein sehr gutes Gespür dafür, wen sie direkt ansprechen kann und wen nicht. Auch wenn die Stimmung unter den Kollegen passt – gesprochen wird über die Impfung in Sandras Apotheke nicht mehr viel, weil das Thema langsam an die Psyche und an die Nieren geht. Sandra hat Angst vor dem, was noch auf uns zukommt und ist überzeugt: „Wir stehen erst am Anfang.“
„Kenne keinen Kunden, der an Corona verstorben ist.“
Corona sieht die Apothekenmitarbeiterin, die selbst genesen ist, sehr entspannt. Sie kennt keinen einzigen Kunden, der daran gestorben ist. Für den Großteil, der keine Vorerkrankungen hat oder sehr alt ist, ist die Krankheit sehr gut mit Medikamenten behandelbar. Schwere Kritik übt sie am Umgang mit Corona in den letzten zwei Jahren. Anstatt die Menschen mit Homecare-Teams zu unterstützen und zu Hause zu behandeln, werden diese ohne Hilfe von außen zu Hause weggesperrt. Auch die Angst, die von Politik und Medien beharrlich hochgehalten wurde, sieht sie kritisch: „Angst macht krank.“ Besser wäre ein Krisenteam gewesen, das die Menschen beruhigt, untersucht und mit den richtigen Medikamenten versorgt. Das hätte vielen die Behandlung im Krankenhaus erspart. Auch das Geld für die Impfpropaganda hätte man besser einsetzen können. Zum Beispiel für den Ausbau des Gesundheitssystems. Was es nun braucht, ist die endgültige Abschaffung der Impfpflicht. Auch der Testwahn muss weg. Gesunde Menschen zu testen, ist sinnlos. Es braucht stattdessen dringend wieder Eigenverantwortung. Wer krank ist, soll zu Hause bleiben und keine alten Menschen besuchen. Auch die Panik muss dringend weg. Denn die bremst das klare Denkvermögen.
Achtung: Unterstützungserklärungen zum offenen Apothekerbrief können noch bis heute, 15.03.2022, 24:00 Uhr abgegeben werden. Informationen dazu bekommen Sie unter [email protected].