Der Fall von Bettina Ranch hat über die Landesgrenzen hinaus für Aufsehen gesorgt: Die Berliner Opernsängerin hatte scharfe Kritik an ihrem Arzt geäußert, nachdem dieser die schweren Nebenwirkungen ihrer Impfung nicht an die Behörden gemeldet hatte (Report24 berichtete). Nun meldet sich eine Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe zu Wort: Dr. med Antje Greve überraschen Ranchs Schilderungen nicht. Sie geht von einer enormen Untererfassung von Impfkomplikationen aus – auch von solchen mit Todesfolge.
In der Berliner Zeitung schreibt sie, dass eine Meldepflicht keinesfalls bedeutet, dass tatsächlich gemeldet wird: Eigentlich sollen nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG zwar alle über das übliche Maß hinausgehenden Impfreaktionen an das Gesundheitsamt gemeldet werden, doch eine Kontrolle der Meldepflicht besteht nicht.
Gerade kleinere Gesundheitsämter könnten eine solche personell auch nicht leisten, denn es gibt eben nicht nur eine einzelne Meldestelle: Erfahre das Gesundheitsamt von nicht gemeldeten Impfkomplikationen, so untersuche es diesen Fall nicht, sondern gehe einfach davon aus, dass der behandelnde Arzt stattdessen eine Meldung beim Paul-Ehrlich-Institut, dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte oder bei der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft eingereicht habe.
Mehr Impftote als Covid-Tote?
Greve attestiert vielen Ärzten eine “schlechte Meldemoral bezüglich Tod nach Corona-Impfung” – dies bestätigen etwa die Ergebnisse der Obduktionen der Uni-Pathologie Heidelberg, die sie sehr ernst nimmt. Dort wurde festgestellt, dass bei vielen kurz nach der Impfung Verstorbenen ein kausaler Zusammenhang zur Impfung hergestellt werden konnte. Das Argument, dies sei aufgrund der Meldepflicht unmöglich, lässt sie nicht gelten. Sie schließt:
Ich gehe von einer erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen, inklusive Todesfolge, nach Impfung aus. Bei deutlich sinkenden Todeszahlen durch Covid nähern sich die Todesraten von Covid-Toten und Impftoten weiter an und es wäre fatal, wenn eines Tages Gleichstand oder ein Überhang von Impftoten herrschte, ohne dass diese Tatsache anhand der Untererfassung überhaupt bemerkt würde.
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