Impfgeschädigte, die niemand sehen will – eine betroffene Pädagogin packt aus

Bild: Report24

Angelika Brückler ist eine von jenen Menschen, die es offiziell nicht gibt. Getäuscht von den falschen Versprechungen von Politik und Medien, hat sie an die Wirksamkeit der Covid-Impfung geglaubt und sich impfen lassen. Nicht ohne schwere gesundheitliche Folgen: Inzwischen ist 56-Jährige arbeitsunfähig und kämpft sich tagtäglich in einen normalen, lebbaren Alltag zurück.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Kennengelernt habe ich Angelika Brückler in der Impfschadens-Selbsthilfegruppe von „Österreich ist Frei“, die ich vor einigen Wochen gegründet habe und seitdem unterstützend begleite. Angelikas bewegende Geschichte klingt für mich vertraut. In den vergangenen Monaten war ich mit unzähligen Betroffenen mit ähnlichen Martyrien im Gespräch. Eines ist für mich neu: Der unglaublich positive Zugang und der Lebensmut meiner Interviewpartnerin.

Angelika Brückler, Elementarpädagogin und Lebens- und Sozialberaterin, nimmt sich kein Blatt vor den Mund und berichtet von ihrer monatelangen Odyssee, von zahlreichen Arztbesuchen und ratlosen Ärzten. Sie erzählt von ihrer Entscheidung für die Impfung und von den massiven, gesundheitlichen Nebenwirkungen der Injektionen. Und obwohl es sie inzwischen unglaublich wütend macht, dass die Corona-Impfstoffe breitflächig als sicher und unbedenklich beworben werden, lässt sie die Verantwortung für ihre persönliche Entscheidung zum Stich bei sich.

Hinsehen statt wegsehen – eine Geschichte geht um die Welt…

Für Angelika Brückler ist von Anfang an klar: Schweigen ist für sie keine Lösung. Die Fakten müssen auf den Tisch. Sie erzählt ihre Geschichte auf Facebook, holt damit unzählige andere Betroffene auf ihrem Leidensweg ab und vernetzt sich aktiv. Gesperrt wurde sie bis dato noch nicht für ihre ehrlichen und offenen Postings. Während sie sich anfangs die Impfung als notwendigen Schutz von Politik und Medien verkaufen lässt, bemerkt sie schnell, dass die gesundheitlichen Auswirkungen der Injektionen bei ihr in die falsche Richtung schlagen.

Auf die von ihr selbst gemeldeten Nebenwirkungen hat bis heute niemand reagiert. Und obwohl ein deutlicher zeitlicher Zusammenhang erkennbar ist, verweigert man ihr eine klare Diagnose. Schlimmer noch: Man befundet ihre Leiden als „Long Covid“.
Die vollständige Geschichte der engagierten Lebens- und Sozialberaterin erfahren Sie im Interview.

Sie sind selbst Betroffene/r oder Angehörige/r? Hier können Sie sich vernetzen und finden Unterstützung. Sie möchten mir Ihre Geschichte in einem Interview erzählen? Schreiben Sie mir eine Mail an [email protected]
Hier können Sie Impfschäden melden: www.basg.gv.at/marktbeobachtung/meldewesen/nebenwirkungen
www.acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/

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