Ein Lufthansa-Airbus flog im Februar 2025 für erschreckende 10 Minuten führerlos durch europäischen Luftraum. Der Kapitän hatte das Cockpit für einen Toilettengang verlassen, als sein 38-jähriger Copilot plötzlich kollabierte. Über 200 ahnungslose Passagiere waren diesem ungeheuerlichen Sicherheitsrisiko auf dem Flug von Frankfurt nach Sevilla ausgesetzt, während das Flugzeug praktisch ohne menschliche Kontrolle dahinglitt.
Die dramatischen Momente entfalteten sich, als der zurückkehrende Kapitän vor verschlossener Cockpittür stand. Fünfmal hämmerte er den Zugangscode ein – vergeblich. Eine Flugbegleiterin versuchte verzweifelt, den bewusstlosen Offizier über die Bordsprechanlage zu erreichen. Die Minuten dehnten sich zu einer Ewigkeit, während das Flugzeug führerlos seinen programmierten Kurs fortsetzte. Erst der Notfallcode und die teilweise Erholung des Copiloten ermöglichten schließlich den Zugang zum Cockpit.
Der Anblick des Ersten Offiziers war alarmierend – bleich, schweißgebadet, mit unkontrollierten Bewegungen. Die herbeigeeilte Kabinenbesatzung und ein glücklicherweise anwesender Arzt leisteten Nothilfe, während der Kapitän eine Notlandung in Madrid einleitete. Die Passagiere erfuhren erst nach der Landung vom Ernst der Lage.
Neurologische Störungen als Risikofaktor
Die offizielle Erklärung der spanischen Luftfahrtbehörde spricht von einer “Anfallsstörung aufgrund einer neurologischen Erkrankung” – eine bemerkenswert vage Formulierung für einen derart schwerwiegenden Vorfall. Besonders brisant: Diese Erkrankung sei “schwer zu erkennen” und würde bei Routineuntersuchungen nicht auffallen. Es ist die inzwischen üblich gewordene “plötzlich und unerwartet”-Erklärung, die weitere Fragen zu umgehen versucht, die aber in Form einer systematischen Untersuchung dringend angemessen wären.
Was die Behörden verschweigen: Seit der flächendeckenden Einführung experimenteller mRNA-Injektionen für Flugpersonal häufen sich weltweit neurologische Zwischenfälle bei Piloten in beunruhigendem Ausmaß. Die Zwangsimpfung des Luftfahrtpersonals wurde ohne Langzeitstudien durchgesetzt, während kritische Stimmen systematisch zum Schweigen gebracht wurden. Die zeitliche Korrelation zwischen diesen Impfkampagnen und dem sprunghaften Anstieg neurologischer Notfälle im Cockpit wird in keinem offiziellen Bericht thematisiert. Es wirkt wie ein Musterbeispiel institutioneller Vertuschung.
Systemische Sicherheitslücken
Die Empfehlung der Ermittler an die Europäische Agentur für Flugsicherheit wirkt wie ein zynischer Witz: Alle Fluggesellschaften sollen “informiert” werden, um “Risiken neu zu bewerten”. Diese bürokratische Floskel kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier fundamentale Sicherheitsprinzipien versagt haben. Ein hochmoderner Verkehrsjet, vollbesetzt mit Passagieren, war minutenlang ein führerloses Projektil am Himmel über Europa.
Die tieferen Implikationen dieses Vorfalls sind erschütternd. Während die Luftfahrtindustrie Passagiere mit peniblen Sicherheitskontrollen schikaniert und selbst Wasserfläschchen konfisziert, werden grundlegende biologische Risikofaktoren bei Piloten ignoriert oder vertuscht. Die Möglichkeit, dass experimentelle Impfstoffe die neurologische Gesundheit des Flugpersonals beeinträchtigen könnten, wird in keiner offiziellen Risikobewertung berücksichtigt – ein gefährliches Versäumnis mit potenziell katastrophalen Folgen.
Lufthansa hüllt sich in vielsagendes Schweigen. Die einst stolze Fluggesellschaft, die mit deutscher Präzision und Sicherheit warb, steht nun vor den Trümmern ihres Sicherheitsimages. Während Pressesprecher Erklärungen vorbereiten, bleibt die entscheidende Frage unbeantwortet: Wie viele weitere Piloten fliegen mit unerkannten neurologischen Zeitbomben im Kopf?