3/4 auf der Covidstation geimpft? Eine Krankenschwester packt aus!

Bild: Canva

Report24 haben zahlreiche Berichte von aufmerksamen Krankenschwestern erreicht, dass seit letztem Montag in einigen Krankenhäusern der Impfstatus der geimpften Patienten nicht mehr aufgeschrieben wird. Wir sind der Sache nachgegangen und haben bei der Krankenschwester Andreea aus Oberösterreich nachgefragt. 

Ein Interview mit Edith Brötzner

Report24: Andreea, du bist Krankenschwester und wirst mit uns über die aktuelle Situation im Krankenhaus reden. Fürchtest du dich nicht vor Konsequenzen oder Jobverlust?

Andreea: Ich stehe dazu. Wovor sollte ich mich fürchten?

Report24: Viele trauen sich nicht zu reden, weil sie sich um ihren Job fürchten.

Andreea: Ich gehe davon aus, dass ich früher oder später sowieso gekündigt werde, weil ich mich nicht impfen lasse.Schon bevor Corona gekommen ist, habe ich nicht besonders viel von diesem System gehalten. Ganz viel ist Abzocke und das System macht die Gesetze immer wieder so, dass es sich zwar erst sehr schön anhört, aber in Wirklichkeit profitiert immer nur eine Handvoll Menschen von diesen Gesetzen. Da wird mehr geredet, als am Ende wirklich geholfen wird. Bei Corona ist es ja auch nicht viel anders. Von der Intensivstation kann ich nicht wirklich viel erzählen, wie viele Corona-Patienten dort sind oder wie vielen es wirklich schlecht damit gegangen ist. Ich arbeite auf der internen Station. Natürlich bin ich auch hin und wieder auf der Intensivstation, wenn wir Patienten verlegen. Wenn man auf der Intensivstation ist, bekommt man natürlich mit, ob jemand in voller Montur laut Vorschrift zu einem Coronapatienten dort geht oder nicht. Ich habe dort zwar immer wieder Patienten gesehen, aber bis jetzt habe ich dort nur ein einziges Mal jemanden in dieser Montur gesehen, die auf einen Corona-Patienten schließen lässt. Auf der Intensivstation liegen ja mehrere Patienten. Es gibt ja verschiedene Krankheiten und Notfälle, die auf der Intensivstation liegen. Das muss ja nicht immer Corona sein. Aber wenn dort jemand Corona hat, darf man nur voll angezogen hinein. Da sind ganz andere Maßnahmen einzuhalten. Bis jetzt habe ich in meinen Dienstzeiten, weil ich ja immer wieder mal auf die Intensivstation muss, um Patienten zu holen, nur ein einziges Mal gesehen, dass dort jemand mit Corona gelegen ist. Ich bin aber keine Vollzeitkraft.

Report24: Was machst du jetzt genau auf der Internen?

Andreea: Ich bin Diplomkrankenschwester auf der Internen und zusätzlich in der Ambulanz. Das ist jetzt eine Erstversorgungseinheit, die rund um die Uhr offen hat für Notfälle.

„95% der Patienten auf der Internen sind doppelt oder dreifach geimpft“

Report24: Wie lange bist du schon Krankenschwester?

Andreea: Schon seit zwanzig Jahren. Aber im Krankenhaus bin ich erst seit zwei Jahren. Vorher war ich in der Hauskrankenpflege tätig. Ich habe quasi zu Beginn von Corona im Krankenhaus angefangen.

Report24: Wie siehst du die Situation im Krankenhaus? Stapeln sich dort die Coronapatienten? Sterben die Menschen dort massenweise?

Andreea: Auf meiner Station ist noch nie jemand an Corona gestorben. Natürlich sterben immer wieder mal Patienten. Ich arbeite ja auf der Internen Station. Dort sind vor allem ältere Menschen. Die meisten Patienten auf unserer Station, ca. 95 %, sind doppelt oder mittlerweile schon dreimal geimpft. Junge und Ältere. Die meisten hatten eigentlich Vorerkrankungen. Was mir seit der Impfung besonders auffällt: Vorher sind die Menschen hereingekommen, weil sie zum Beispiel an Corona erkrankt waren und es ihnen teilweise schlecht gegangen ist. Jetzt, nach den Impfungen, kommen sie nicht, weil sie an Corona erkranken, sondern weil sie sehr viele Nebenwirkungen haben. Zum Beispiel Kreislaufprobleme, unerklärliche Kopfschmerzen, Thrombosen, Herzbeschwerden oder erhöhter Blutdruck der nicht mehr heruntergeht. Das muss irgendwie mit der Impfung zusammenhängen. Seit wir mit den Impfungen angefangen haben, häufen sich diese Fälle ziemlich. Natürlich hatten manche schon vorher mit dem Blutdruck Probleme. Wenn sie vorher zu uns gekommen sind, mit den Vorerkrankungen, waren die Leute nur medikamentös zum Einstellen. Jetzt kommen sie zu uns, obwohl sie eigentlich schon medikamentös eingestellt wurden vorher. Sie bringen den Blutdruck einfach nicht herunter, obwohl sie schon sehr viele Medikamente und Infusionen bekommen. Das ist immer so ein Zeichen, dass das irgendetwas mit der Impfung zu tun haben muss. Wenn jemand 200 hat, der dann gerade mal auf 180 herunterkommt, aber nicht weiter, obwohl wir schon mehr Infusionen und Medikamente geben, dann ist das wirklich eigenartig.

Report24: Wird immer aufgeschrieben, wer geimpft ist und wer nicht?

Andreea: Auf unserer Station schreiben wir das nach wie vor auf. Das war mein Wunsch, dass wir das dazuschreiben. Viele Kolleginnen, meistens die geimpften, die eigentlich auf derselben Station arbeiten, verdrängen das immer irgendwie. Die sehen gar nicht, dass die meisten Patienten mit solchen Beschwerden geimpft sind. Wenn wir die Rettung bestellen, müssen wir ja auch immer ergänzen, wer geimpft oder getestet ist. Da fand ich es gut, dass wir das auf unsere Übergabezettel gleich dazuschreiben. Auch mit dem Hintergrund, dass das vielleicht dann auch den Kolleginnen mehr ins Auge sticht. Von dreißig Patienten sind meistens ca. 26 doppelt oder dreifach geimpft. Und sie kommen dann nicht wegen der Vorerkrankungen, sondern wegen dieser unerklärlichen Beschwerden, wo nicht einmal die Ärzte wissen, woher die kommen.

Auffallend viele junge Patienten mit möglichen Impf-Nebenwirkungen

Report24: Also völlig unerklärlich?

Andreea: Genau. Wir haben plötzlich 18-Jährige und 20-Jährige mit Herzbeschwerden. Vor kurzem hatte ich in der Ambulanz eine 16-Jährige nach der Impfung mit starken Kopfschmerzen.

Report24: Man hört, dass jetzt plötzlich nicht mehr aufgeschrieben wird, ob jemand geimpft ist?

Andreea: Bei uns auf der Station schon. Aber auf der Covid-Station nicht mehr. Ich habe ja einen Zugang zu gewissen Stationen, wie zum Beispiel die Interne über uns oder die Covid-Station. Auch die Geriatrie kann ich mir ansehen. Ich kann mir die Bettenbelegung ansehen, wie viele Leute dort liegen. Früher wurde aufgeschrieben „geimpft“ oder „nicht geimpft“. Ich hab von Anfang an immer nachgeschaut, weil man ja nicht genau wusste, was Covid ist und worum es wirklich geht. Da war ich selber neugierig und hab versucht, mir selber ein Bild von der tatsächlichen Situation zu machen. Ob diese so ist, wie uns die Medien erzählen. Mich hat immer interessiert, wie viele Menschen mit Covid und wie viele Geimpfte bei uns liegen. Meistens waren immer drei Viertel der Patienten doppelt geimpft. 95 % auf unserer Station. Dreiviertel auf der Covid-Station. Bis vergangenen Montag stand immer bei den Patienten dabei ob sie geimpft sind oder nicht. Seit Montag steht dort nur mehr „Ungeimpft“ oder „Covid-Positiv“. Das kommt mir etwas komisch vor. Ich habe mit meiner Kollegin darüber gesprochen. Sie wollte wissen, wie ich überhaupt darauf komme, dass so viele Geimpfte bei uns liegen, weil ja dort nur mehr „Ungeimpft“ steht. Bei zwölf bis dreizehn Patienten stand „Ungeimpft“, bei allen anderen stand nur „Covid Positiv“. Bisher war das anders. Ich habe das auch schon von anderen Krankenschwestern gehört, dass das so ist und sie nicht mehr dazuschreiben dürfen, wenn jemand geimpft ist.

Report24: „Geimpft“ darf nicht mehr dazugeschrieben werden? Mit welcher Begründung?

Andreea: Wegen der Impfdurchbrüche. Bevor das zu viele sehen und das erzählen… Ich habe gestern auf der Station mit unserer Sekretärin auf der Station geredet. Obwohl sie geimpft ist, hat sie auch immer wieder nachgesehen, weil sie neugierig ist. Sie hat auch immer gesehen, dass dort „Geimpft“ oder „Ungeimpft“ stand. Ihr ist das auch aufgefallen, dass das seit dieser Woche nicht mehr drinnen steht. Sie sitzt im Sekretariat neben den Ärzten und hat einmal laut gedacht, dass es eigentlich komisch ist, dass so viele Geimpfte auf der Corona-Station liegen. Ein Oberarzt hat das zufällig gehört und wollte sofort wissen, woher sie denn solche Informationen hätte. Sie hat ihm erklärt, dass das ja bei den Patienten dabeisteht auf den Stationen. Er meinte dann nur, dass das nichts aussagen würde.

Gehäufte Impfdurchbrüche nicht mehr zu verstecken?

Report24: Natürlich nicht. Man kann alles wegignorieren.

Andreea: Seit ich jetzt in diesem Krankenhaus arbeite und mit Corona und den Impfungen konfrontiert bin, hat kein Arzt jemals gesagt, dass es sich bei den eigenartigen Beschwerden um Nebenwirkungen handeln könnte, die mit der Impfung zu tun haben. Niemals.

Report24: Tragt ihr dann mögliche Impfschäden auch in die Impfschadensdatenbank ein?

Andreea: Wir tragen das nicht in die Schadensdatenbank ein. Wir tragen nur in unsere Kurve ein, wer geimpft ist und wer nicht, weil wir das wissen müssen. Was mir besonders aufgefallen ist: Wir machen auf Anweisung der Ärzte mittlerweile auch bei Geimpften PCR-Tests, die hereinkommen. Auch Thrombose wird bei den Geimpften bei uns automatisch im Labor angesehen. Wenn sie Kopfschmerzen haben, wird ein CT gemacht. Oder ein Herz-EKG. Die Nebenwirkungen, die am häufigsten auftreten, werden bei den Leuten automatisch angeschaut. Die Ärzte wissen also sehr wohl von den Nebenwirkungen. Sie sprechen diese nur nicht an. Sonst würden sie diese Kontrollen nicht automatisch machen.

Report24: Wie sieht es bei den Krebspatienten aktuell aus?

Andreea: Bei den Krebspatienten gibt es sehr viele, die früher Krebs hatten und ihn dann jahrelang gut im Griff hatten, wo er zum Teil verschwunden war durch die Chemotherapie oder Bestrahlung. Bei den doppelt Geimpften explodiert der Krebs nach den Impfungen plötzlich wieder oder er tritt erneut auf, wenn er schon weg war. Eine Patientin, zum Beispiel, hatte ihren Unterleibskrebs 26 Jahre lang besiegt. Bevor sie sich impfen lassen hat, war sie auf der Gynäkologie beim Frauenarzt. Da hat alles noch gepasst. Ein paar Monate nach der Impfung war der Krebs wieder da. Es kann nicht so viele Zufälle geben. Am Anfang dachte ich auch, dass das alles Zufall wäre. Aber es sind jetzt schon viel zu viele und immer wieder die gleichen Nebenwirkungen. Das können keine Zufälle mehr sein. Das sagt einem schon der Hausverstand. Darum hab ich auch immer selber nachgesehen. Ich wollte keine vorschnellen Urteile fällen oder irgendwem etwas unterstellen, sondern mir einfach ein Bild davon machen, was jetzt wirklich Realität ist. Wenn es ein oder zweimal passiert, dann könnte das ein Zufall sein. Wenn dann aber ständig nur mehr solche Patienten kommen, dann kann das kein Zufall mehr sein. Vor allem, da es so viele junge Leute sind. Da ist das nicht mehr normal.

Krebserkrankungen und Demenz verstärkt durch Impfungen?

Report24: Gibt es auch Kinder, die zu euch kommen?

Andreea: Gott sei Dank nicht. Ich arbeite wie gesagt auf der internen Station. Da kommen die Leute erst ab 18 Jahren zu uns. Wir hatten jetzt aber auch schon auffällig viele 18- und 20-Jährige. Die hatten wir vorher nie. Da kamen immer die älteren Menschen mit Vorerkrankungen. Es ist ein Unterschied, ob jemand mit erhöhtem Blutdruck kommt, mit Vorerkrankungen, den man dann schnell im Griff hat, oder ob jetzt jemand kommt mit Vorerkrankungen, wo man den Blutdruck einfach nicht mehr runter und die Beschwerden nicht mehr in den Griff bekommt. Das ist irgendwie verdächtig. Ich beobachte auch Wesensveränderungen. Die älteren Leute, die eigentlich geistig fit, mobil und selbstständig waren, werden nach den Impfungen dement. Das ist jetzt schon häufiger vorgekommen. Sogar die Angehörigen sagen, dass die Leute zum Teil wie ausgewechselt sind. Die Patienten wissen teilweise nicht mehr, wer die Angehörigen sind, wer sie selber sind oder wo sie sind. Sie verlieren die Selbstständigkeit wie bei Dementen. Da gab es schon einige Fälle.

Report24: Wie geht es euch, dem Personal, mit dem Impfdruck? Wie viele sind geimpft oder ungeimpft?

Andreea: Mittlerweile sind wir nur mehr zehn Ungeimpfte. Bis vor kurzem waren wir noch fünfzehn Ungeimpfte von 30, die bei uns im Team sind. Einige haben sich schon impfen lassen. Aber zum Glück wird auf uns kein Druck ausgeübt. Anfangs sind die Diskussionen kurz eskaliert, weil die Geimpften auf die Ungeimpften hingebissen haben. Da bin ich kurz einmal explodiert und seitdem ist Ruhe. Sie haben gesehen, dass die Diskussionen nichts bringen, weil da nur Streit dabei herauskommt.

Report24: Wie geht es den geimpften Kollegen? Sind die öfter krank?

Andreea: Teils, teils. Manchen geht es wirklich gut. Als sich am Anfang mehrere impfen lassen haben, sind sie mit Fieber ein paar Tage ausgefallen. Das kommt bei anderen Impfungen auch vor. Danach waren immer wieder mal einige leicht krank. Jetzt nach der dritten Impfung war eine Kollegin einen ganzen Monat krank. Sie war durchgehend verkühlt und hat sich nicht mehr wirklich gefangen. Aber ich sage da nichts dazu. Das müssen sie selber wissen. Sind ja erwachsene Menschen. Meine Meinung hab ich einmal gesagt, aber was sie tun, müssen sie selber wissen.

„Wenn die Impfung vor schweren Verläufen schützt, warum landen sie bei uns?“

Report24: Solange man die Leute selber entscheiden lässt, soll das natürlich jeder für sich entscheiden.

Andreea: Ich hab mit einigen gesprochen. Viele davon haben sich nicht deshalb impfen lassen, weil sie begeistert oder überzeugt von der Impfung sind, sondern weil sie ausgehen oder in den Urlaub fahren wollen. Das ist für viele der Hauptgrund. Nicht der Schutz.

Report24: Eigentlich tragisch, dass man sich impfen lässt, weil man sonst nicht in den Urlaub fahren darf und nicht deshalb, weil man sich vor einer Krankheit schützen will.

Andreea: Es gibt zwei oder drei, die sich wirklich fürchten vor Corona. Die sind überzeugt, dass sie einen leichteren Verlauf haben, wenn sie erkranken. Wobei das ja relativ ist, weil das so und so ausgehen kann. Es ist eine Lüge, dass die Geimpften einen leichten Verlauf haben, sonst würden sie ja nicht bei uns auf der Station im Krankenhaus landen. Zum Glück setzt uns die Chefin nicht unter Druck und lässt uns unsere freie Entscheidung. Sobald ich mich impfen lassen müsste, bin ich weg. Ich bin ja mittlerweile genesen und ich lasse mich auch nicht testen, solange sich die Geimpften nicht testen müssen. Das sehe ich nicht ein, weil die Gefahr dieselbe ist, wie bei allen anderen.

Report24: Das heißt, du hattest Corona?

Andreea: Ja, ich hatte Corona.

Report24: Wie ist es dir mit Corona gegangen?

Andreea: Wir sind eine sechsköpfige Familie und alle hatten Corona. Uns ist es eigentlich gut damit gegangen. Hätte ich nicht gewusst, dass es Corona ist, hätte ich geglaubt, es wäre Angina. Jeder von uns hatte zwei bis drei Tage Fieber und ich hatte Halsschmerzen. Manche hatten Durchfall und Übelkeit. Zum Glück hatten wir das alle sehr leicht. Sie erzählen uns ja immer, dass die Infektionszahlen so in die Höhe schießen. Dann frag ich mich: Wo sind die alle? Wenn es so viele positive gibt, warum leben trotzdem noch so viele? Der Großteil überlebt und viele wissen gar nicht, dass sie an Corona erkrankt sind. Meiner Meinung nach sind die ganzen Maßnahmen und die Quarantäne usw… übertrieben. Es wäre besser, wenn die Bevölkerung sich einmal auf natürliche Weise durch immunisiert hätte. Bis jetzt habe ich noch nie bei Genesenen erlebt, dass sie noch einmal erkranken. Aber bei den Geimpften erlebt man, dass sie sich öfter infizieren. Auch die Genesenen, die sich impfen lassen haben, werden öfter krank. Das ist irgendwie verdächtig.

Report24: Würdest du dich impfen lassen?

Andreea: Nein, auf keinen Fall. Auch meine Kinder nicht. Dass man überhaupt auf die Idee kommt, Kinder zu impfen? Nein, definitiv nicht.

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